Christlicher Verein Junger Menschen
CVJM Laar e.V.


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Unsere Chronik - Das Jahr 2005

 

Highlights Übersicht Link nur in der offline Chronik verfügbar


CVJM Festival in Kassel


Gospelkonzert mit Gästen aus Tema/Ghana


Sonatenkonzert

  Vorstand, Gruppen und Mitgliederstatistik
  Vereinsanzeiger
 
Januar Die Jungschar - Köppe
Februar Karneval in der Jungschar
Mitarbeitergrundkurs
März Jahreshauptversammlung
April Nordschleife im Nebel
Mitarbeiterfreizeit in Friesland
Mai Putzeinsatz an der Waldclause
Volleyball-open-air Turnier 2005 in Kierspe
Motorradfahrerfreizeit in Michelstadt
Juni Familientag an der Waldclause
CVJM Festival in Kassel
Motorradfahrerfreizeit auf Korsika
Juli Teensfreizeit in Villevallier (Frankreich)
Gospelkonzert mit Gästen aus Tema/Ghana
August Ausflug in die Lüneburger Heide
Kinderfreizeit in Fornsbach
Motorradfahrergottesdienst in Eipringhausen
late summer spezial in Kaub
September JS in der Waldclause
Motorradfahrerfreizeit im Schwarzwald
Volleyballturnier in Ronsdorf
Oktober JS-Leiterkurs auf der Bundeshöhe
Bibelwoche
Motorradfahrergottesdienst in Eipringhausen
Volleyballturnier in Wesseling
Sonatenkonzert
Einführung von Pfr. Nikodemus
November Volleyballturnier in Laar
Tischtennisturnier
Freundestreffen
Dezember Weihnachtsfeier Senioren Aktiv
Weihnachtsfeier


 

Vorstand, Gruppen und Mitgliederstatistik

Vereinsanzeiger

laut Protoll JHV
 
 

Januar - März 2005
April - Juni 2005
Juli - September 2005
Oktober - Dezember 2005
 

Vorstand / Mitarbeiterkreis
Vorstand 2005-02 Protokoll 

Kreisverbandmitteilungen
 

1. Vorsitzender: Harald Rahm                 
2. Vorsitzender: Herbert Schmitz
Kassenwart: Roland Geppert
Schriftwart:      Dietrich Rahm          
   
Jungschar:  Harald Rahm, Sabine Merkelt-Rahm
Sport: Norbert Rahm, Maik Sager
Männerkreis Friedhelm Löcken
   
   
 

Mitgliederstatistik

 m

w  

9-13 jährige männlich

4 17  

14-16 jährige männlich

0 3  

17-25 jährige männlich

2 2  

ab 26 jährige männlich

22 13  

Gesamt

28 35 63
 

 

 

Die Jahreschronik im Detail
 

05.01.
2005
 

Die Jungschar - Köppe

Für ein Spiel ist die Jungschar einzeln abgelichtet worden - hier die Bilder

nach oben - Bilder
 


 
03.02.
2005
 

Karneval in der Jungschar

verkleidet!!! - Bilder

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Mitarbeitergrundkurs

(Bericht einer Teilnehmerin)

Über 4 Wochenenden hinweg wurden wir (10 motivierte, wissbegierige Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren) in vielen verschiedenen Bereichen, die wichtig bei unserer Jugendarbeit in den Gemeinden sind, unterrichtet. Darunter fanden sich theoretische Einheiten wie das Jugendschutzgesetz (Aufsichtspflicht), aber auch einige praktische, wie das Spiele-Erfinden oder die Erkundung des Jugendreferates. In dieser Zeit haben wir nicht nur viel gelernt, was uns beim Spielen in der Gruppenstunden weiterhelfen kann, sondern sind auch psychologischen Problemen und ihren Lösungen auf die Schliche gekommen. Wir haben am eigenen Leib Gruppenphasen erlebt und neue Kontakte geschlossen. Auch war der Austausch mit anderen Jugendlichen, die dieselben Interessen, aber auch dieselben Problemchen als neu angehende Betreuer haben, recht aufbauend. Ich denke ich spreche im Namen aller wenn ich sage, dass der Grundkurs eine Bereicherung und somit ein voller Erfolg für uns alle war!!!!

(Judith und Esther M)

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18.03.
2005
 

Jahreshauptversammlung

Am 18. März hatten wir unsere diesjährige Jahreshauptversammlung. Von 39 stimmberechtigten Mitgliedern (über 18 Jahre) hatten 7 gemäß § 4 der Satzung auf ihr Stimmrecht verzichtet, so daß bei 16 Anwesenden mehr als das erforderliche Dritte, nämlich genau die Hälfte, anwesend war. Insgesamt waren 467 Jahre CVJM Mitgliedschaft vertreten. Nach den Berichten des 1. Vorsitzenden, des Kassenwartes und der Gruppenleiter wurde dem geschäftsführenden Vorstand einstimmig Entlastung erteilt. Die turnusmäßig ausscheidenden Vorstandsmitglieder Norbert R, Irmgard S und Roland G wurden einstimmig wieder gewählt. Im geschäftsführenden Vorstand gab es dagegen eine bedeutende Änderung. Nachdem Dietrich Rahm das Amt des 1. Vorsitzenden seit 1961ununterbrochen ausgeübt hatte, stellte er dies mit der Vollendung seines 65. Lebensjahres zur Verfügung. Die Jahreshauptversammlung wählte daraufhin seinen ältesten Sohn Dr. Harald Rahm zum 1. Vorsitzenden. Dietrich Rahm wurde in das Amt des Schriftführers gewählt. Herbert Schmitz wurde als 2. Vorsitzender und Roland Geppert als Kassenwart bestätigt. Die Jahreshauptversammlung dankte Dietrich Rahm für 44 Jahre erfolgreiche Tätigkeit als 1. Vorsitzender. Zu Kassenprüfern wurden Rainer L und Hermann P gewählt, zum Kreisvertreter Stephan B und als Vertretung Sabine B. Die beschlossene Jahresplanung ist auf der letzten Seite des Anzeigers gedruckt.

Unser CVJM ist am 30.06.1948 gegründet und in die Gemeinschaft des CVJM Westbundes aufgenommen worden. Damals war Dietrich Rahm schon als kleiner Jungscharler dabei. Die Gründung war von dem damaligen Pfarrer der Kirchengemeinde Laar - Lic. Friedrich Kuhr - betrieben worden, der auch der erste Vorsitzende wurde. Schon bald übergab er das Amt an Erwin Feist, der wiederum nach kurzer Zeit von Ernst Bovenschen abgelöst wurde, den Jungscharler aufgrund seines Alters (so um die 50 Jahre) mit „Onkel Ernst“ anredeten. In 1955 übernahm Herbert Junk die Leitung des Vereins, einer der wenigen des Jahrgangs 1922, der den Krieg überlebt hatte und sich als Ingenieur eine Existenz aufbauen mußte. Als er 1960 nach Siegen verzog, übernahm Horst Thoms für ein Jahr den Vorsitz. Seit 1961, gerade 21 Jahre alt und damit volljährig und geschäftsfähig, wurde Dietrich Rahm von Jahr zu Jahr als 1. Vorsitzender bestätigt. Wir wünschen dem neuen und damit 7. Vorsitzenden des Vereins Dr. Harald Rahm eine gesegnete Amtszeit.

Dietrich Rahm

nach oben - Bericht des Vorsitzenden über das Jahr 2004 auf der Jahreshauptversammlung 2005 am 18.03.2005 - Protoll JHV - Bericht aus der JS - Einladung mit TO  
 

17.04.
2005
 

Nordschleife im Nebel

Anlassen 2005: Die Betreibergesellschaft Nürburgring hatte zusammen mit den Kirchen am Ring, dem Tourismusverein Hocheifel, der Polizei Pheinland-Pfalz, dem Forum Verkehrssicherheit der Bike-World Nürburgring und der Zeitschrift Auto-Motor-Sport für den 17. April zum Ring eingeladen. Leider versank die Eifel ab dem Kühlturm des Braukohlekraftwerks Niederaußem im dichtem Nebel, so dass ich stellenweise meinen vor mir fahrenden Bruder nicht mehr sehen konnte, geschweige denn die Landschaft der Eifel genießen.

Am Aussichtspunkt auf die Strecke bei Breitscheid war zwar klare Sicht aber nichts zu sehen außer Asphalt. Oben in Adenau war die Ursache auch evident, hier betrug die Sicht, wieder nur 50 m und die Streckenzufahrt war gesperrt. Auf dem Parkplatz an der Tribüne hatten die Organisatoren ihre Stände aufgebaut. Einige Tausend MotorradfahrerInnen hatten sich eingefunden und folgten dann auch dem Gottesdienst, der um 14:30 Uhr begann. Leider hatten die Pfarrer Kohnz (katholisch) und Lipsch (evangelisch) der Gemeinden in Adenau nicht wirklich was zu sagen. Die Ausführungen zu den Seligpreisungen der Bergpredigt beschränkten sich auf ein: Wie schön wenn sich mehr Menschen ein bisschen daran orientieren würden. Positiv aufgefallen sind dagegen der Polizist und der Sanitäter, die am Fürbittengebet beteiligt waren und um Vergebung für Straftäter und ewiges Leben für Unfallopfer baten.

Unter Führung eines sichtlich besorgten Einsatzleiters der Polizei Krämer brach dann die gesamte Gruppe auf zu einem Korso über die Nordschleife im Nebel. Ca. 30 Minuten lang schob sich der Korso am Aussichtspunkt vorbei. "Opi, wieviel waren dass?", fragte ein kleiner Junge am Zaun. "2731, ich hab sie gezählt". Und 500 m hinterher ein Chopper vor dem letzten Polizeiwagen.

Harald Rahm

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29.04. - 06.05.2005  

Mitarbeiterfreizeit in Friesland

Die Besatzungen
Golden Boy: Dietrich und Gerda R, Margret Hartung
Oliver: Dirk M, Susanne S, Gabi M
Girl Crazy: Hans Werner N, Sabine M, Sabine B
Zorba: Harald und Norbert R, Esther M, Marcel S

Unsere diesjährige Bootsfreizeit in Friesland/NL sah uns in der Zeit vom 29.04. bis 06.05. mit drei und am Wochenende mit vier Schiffen unterwegs. Unsere Flotte setzte sich zusammen aus folgenden Doerak: „Golden Boy“ (LX 911 AK) mit Dietrich R, Gerda R und Margret H; „Oliver“ (LX 900 AK) mit Dirk M, Susanne S und Gabi M; Girl Crazy (LX 800 AK) mit Hans Werner N, Sabine B, Sabine M und Beagle Cracker; „Zorba“ (LX 800 Salon) mit Dr. Harald R, Norbert R, Esther M und Marcel S. Nach guter Hinfahrt im Wohnmobil und einem PKW, einem kräftigen Imbiß bei Holiday Boatin, den erforderlichen Einkäufen in Sneek und einer 2-stündigen Schiffahrt lagen wir um 19 Uhr im vertrauten Jentje Meer bei der Mini-Insel zur 1. Nacht. Um 21 Uhr machte dann auch die „Zorba“ am Steg fest. Der Samstag führte uns über das Tjeukemeer, Sloten und Woudsend ins Heeger Meer, wo wir an der Rakkenpolle anlegten. Zum großen Grillabend fanden sich dann auch unser Mitglied Dr. Dietrich N mit seiner „Medoc“ und Sigurd und Ingeborg P mit dem Segler „De Buffel“ ein. Am Sonntag hielten wir ausgedehnte Morgenandacht mit der Bibelarbeit über Matthäus 14, 22-33 von der Bundesmitarbeitertagung 2004 auf Borkum. In einem großen Bogen fuhren wir dann nach Süden bis zum Langesloot und durch Groote Brekken, Tjeukemeer, Langweerder Wielen bis zum Gudsekop, wo wir die „Zorba“ und ihre Mannschaft verabschiedeten und dann noch bis nach Ijlst schipperten. Der nächste Tag führte uns zunächst nach Bolsward, wo wir die kleinste friesische Brauerei „Het Heit“ besichtigten und dabei einige Produkte in gemütlicher Atmosphäre verkosten konnten. In den nächsten Tagen ging es über die Bolswardertrekvaart und die Franekervaart in die Kleiroute. Die ist berüchtigt wegen ihrer niedrigen Durchfahrthöhen bei den Brücken. Ein relativ hoher Wasserstand zwang dann insbesondere das „Admiralitätsschiff“, zeitweise völlig „oben ohne“ zu fahren. Dabei hatten wir an dem Tag auch noch das schlechteste Wetter mit etlichen Regenschauern. Über Leeuwarden, Dokkum, dem Bergumer Meer, Akkrum, dem Sneeker Meer machten wir traditionell am letzten Abend im Gudsekop fest und hatten wieder einen Abschluß mit wunderschönem Sonnenuntergang. Als wir am Freitag wieder im Hafen anlegten, war nichts spektakuläres zu vermelden: alle Masten und Toplichter waren ganz, es war weder Flagge noch Schrubber oder Pütz verloren gegangen, keine Beule im Schiffsrumpf und keine Reling verbogen, ja nicht einmal ein Kratzer an irgendeinem Schiff. Die Mannschaften sind einfach zu gut geworden; es gab nichts, daß den Enkeln in späteren Jahren spannendes zu erzählen wäre.

Dietrich Rahm

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25.04.
2005
 

Putzeinsatz an der Waldclause

Frühjahrsputz war angesagt. Diesmal mit kleiner Truppe. Fenster putzen, Küche reinigen, Gardinen waschen, Spinnweben entfernen und die Grube leeren. Ein paar Maße für weitere Aktionen haben wir noch aufgenommen. Das Jahr ist ja noch lang.

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14.- 16.05.
2005
 

Volleyball-open-air Turnier 2005 in Kierspe

Vom 14.05. - 16.05.2005 fand wieder das Volleyball-open-air Turnier in Kierspe im Sauerland statt. In diesem Jahr hatten nur 52 Mannschaften im Hobby-Mixed gemeldet, vermutlich weil enden Juni noch das Treffen des Gesamtverbandes in Kassel ebenfalls mit einem Volleyballturnier ansteht. Am Freitagabend sind wir mit dem Wohnmobil, zwei Zelten und einem Pavillon angereist und haben gemeinsam die Reste von Hjördis’ Geburtstag verspeist. Leider hat sich bereits zu diesem Zeitpunkt abgezeichnet, dass aufgrund der niedrigen Temperaturen und des dauerhaft feuchten Wetters die Spiele in Hallen stattfinden würden. So sind wird dann jeden Tag mit unserer 3 SpielerInnen starken Unterstützung aus Mönchengladbach im VW Bus zum Schul- und Sportzentrum Rothenstein in Meinertshagen gefahren.

Am Samstag nach der gemeinsamen Eröffnung des Turniers wurde die Vorrunde in 6er Gruppen gespielt. Mit Halver und Wesseling hatten wir gleich zwei alte bekannte in unserer Gruppe. Mit einem 3:1 gegen Wesseling haben wir im letzen Spiel den 3. Platz der Gruppe und damit das B-Turnier erreicht. Über dieses unerwartet gute Ergebnis haben wir uns dann am Abend beim Grillen gefreut. Aufgrund der Temperaturen knapp über 0°C haben wir den Grill abschließend unter den Tisch im Pavillon gestellt und unsere Füße gewärmt.

Am Sonntag nach dem Gottesdienst, in dem Klaus Hassing die Predigt hielt, haben wir die Quittung für den Erfolg vom Vortag bekommen. In nur zwei Spielen konnten wir je einen Satz gewinnen und wurden folglich letzte unserer Gruppe. Das ist uns aber nicht auf den Magen geschlagen und wir waren noch lecker essen. Die Abendveranstaltung mit Andrew und Lou Lou war nicht ganz so glücklich gewählt, da Pantomime und nachdenkliche Anspiele nach einem langen Spieltag nicht mehr so recht begeistern konnten.

Am Montag gab es dann noch zwei Platzierungsspiele, von denen wir eines gewinnen konnten. Frisch geduscht ging es dann zur Siegerehrung. Hjördis nahm die Urkunde für den 17. Platz im B-Turnier entgegen, dies entspricht dem 35. Platz im gesamten Feld. Müde und zufrieden und mit guten Vorsätzen für das nächste Jahr haben wir eingepackt und sind heimgefahren.

Für den CVJM Laar haben gespielt: Sabine B, Stefanie H, Hjördis H, Stefan B, Thorsten M, Norbert und Harald R verstärkt durch Meike G, Marion R und Karl K vom CVJM Odenkirchen (Mönchengladbach).

nach oben - Spielergebnisse - Bilder
 

25.- 29.05.
2005
 

Motorradfahrerfreizeit in Michelstadt

In diesem Jahr feierte das Camp in Michelstadt ein doppeltes Jubiläum. Das Camp besteht seit 50 Jahren und die Motorradfahrer sind bereits zum  15. mal in Michelstadt. Weil das Wetter hervorragend war, konnten wir den Grillabend besonders gut genießen. Für das leibliche Wohl sorgte auch in diesem besonders gut das bewährte Küchenteam; bestehend aus: Charlotte und Hermann H, Lilli und Willi R sowie Annegret und Werner W.

Es waren ca. 120 Teilnehmer/innen mit ca. 91 Motorrädern. Die gute Wetterlage sorgte für reichlich Fahrspaß, auch wenn es manchmal schon fast zu warm gewesen ist.

Die Bibelarbeiten übernahm wieder Reinald R.
Das Thema: Einzigartiges bzw. besonderes an Jesus.

26.05.06 Lukas 2, 21-40
- Was sehen wir besonderes in Jesus?

27.05.06 Lukas 4, 16-30
- Hat mit seinem Heute (kommt oft in diesem Text vor) den Mund zu voll genommen?
- Was erwahrten wir Heute von Jesus?

28.05.06 Lukas 6, 20-26
- Leben aus der Kreuzesperspektive.
- Welche Haltung darf ich annehmen?
- Welche Haltung darf ich ablegen?
- Wohin will mich Christus senden?
- Welchen Menschen soll ich helfen?

In kleinen Gruppen wurden die Fragen und Anregungen besprochen und später in der großen die Ergebnisse ausgetauscht. Bei der großen Gruppe kamen viele unterschiedliche und interessante Ergebnisse heraus.

Die gute Resonanz spricht für weitere 50 Jahre Michelstadt.

Aus dem CVJM Laar waren dabei:
Dirk M, Marcel S, Judith und Esther M, Norbert und Harald R und als Kurier Maximilian C.

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05.06.
2005
 

Familientag an der Waldclause

Am 5.6.2005 war die Luftfeuchtigkeit sehr hoch. Bis zum Mittag war es noch trocken, aber als wir zur Waldclause führen, hatte es gerade angefangen zu regnen. Trotzdem waren einige gekommen: Familie Kaufer, Familie Jung, Barbara M, Sabine B, Marcel S, Margret H, Hans Werner N, Merkelts, Rahms und Merkelt-Rahms und natürlich der Beagle. Kaffee und Kuchen gab es zunächst im inneren der Waldclause. Die Stimmung war nicht besonders, aber kurz vor dem Abbruch der Aktion begann doch noch eine trockene Phase und der Grill wanderte raus. Ein paar Schläge mit der Indiaca, ein bisschen Äffchen mit dem Hund und leckere Würstchen, Pavillon wieder einpacken und auf nach Hause. Auf dem Rückweg fing es wieder an zu schütten. Gutes timing.

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24.- 26.06.
2005
 

CVJM Festival in Kassel

Am 24.-26. Juni veranstaltete der CVJM Gesamtverband in Kassel anlässlich des 150. Geburtstages des CVJM Weltbundes ein Festival. Mit einem fast leeren Bus sind wir aus Duisburg zur Abschlussveranstaltung gefahren.

Auf der Wiese vor der Orangerie war eine Bühne aufgebaut, daneben gab es Stände mit Fressalien und Fanartikeln. Hier haben wir aufblasbare Sitzkissen gekauft, was ein Fehler war. Diese sollten aber nicht unter den Hintern, sondern zunächst auf den Kopf. Aus ca. 1000 Leuten wurde unter großem Chaos ein lebendes CVJM Dreieck gestellt, das dann aus dem Hubschrauber fotografiert wurde. Danach landete das Sitzkissen unterm Hintern und wir vor der Bühne.

Das Programm setzte sich aus Tanzeinlagen, Rockmusik mit Judy Bailey, Gospel mit Cynthia Nunn und Chor und Blasmusik zusammen. Ein Mix, der nicht allen gefallen hat. Die Veranstaltung wurde moderiert von Christine Riecke und Torsten Hebel. Es sprachen Caesar Molebatsi, der Präsident des CVJM Weltbundes, sein langjähriger deutscher Freund Ulrich Parzany - den jener schon kannte, als dieser noch kein graues Haar hatte – und der Ex-Bundespräsident Johannes Rau. Das Thema aller Reden war: „Maranata – Unser Herr kommt“ (1. Kor. 16, 22). Am Ende des Festivals wurde von Maria Vogels die Festival Fackel an eine Delegation aus Indien übergeben, weil dort im August das nächste Festival zum 150 jährigen Bestehen des Weltbundes stattfindet.

Auf dem Rückweg haben wir drei CVJMer aus Ghana und die TEN SING Gruppe Duisburg Süd mitgenommen, da war der Bus fast voll.

Judith Merkelt & Harald Rahm

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25.06.- 09.07.2005  

Motorradfahrerfreizeit auf Korsika

Korsika 25.06. bis 09.07.2005-08-05. Hitze, Sonne, (natürlich) Motorräder, tolle Touren, Gottes Wort hören, nette Leute – das war Korsika 2005. Na ja eigentlich: Gardasee und Korsika, wo wir je die Hälfte der Freizeit verbrachten. Nach ganz unterschiedlichen Anreisen, wie mit Autoreisezug, PKW und Anhänger oder einfach nur per Motorrad, begannen wir die Freizeit am Samstag, den 25.06. in Deva oberhalb von Riva del Garda an der nördlichen Spitze vom Gardasee. Mit 17 Motorrädern (vom Joghurtbecher bis zum Eintopf, vom Reiskocher bis zur BMW) führte uns der Weg am Montag bei Temperaturen um die 400 C weiter nach Pisa. Am Dienstag hieß es nach kurzer Fahrt von Pisa nach Livorno erst einmal warten bis unsere Fähre kam. Nach ca. 4 Stunden Überfahrt bis Bastia an der Westküste Korsikas und ca. 2 Stunden Fahrt quer durchs Landesinnere an die Westküste eröffnete sich uns zunächst ein toller Blick auf das Meer und die Küste und kurze Zeit später in die schöne Hotelanlage in Algajola, unsere Unterkunft für eine Woche (zwischen Calvi und L’Ile Rousse). Nach der allmorgendlichen körperlichen Stärkung durch das köstliche Frühstücksbuffet folgte das „Brot für Seele“ in Form von Jürgens Bibelarbeiten. Das gemeinsame Nachdenken und Austauschen über die Grundlagen unseres Glaubens waren ein guter Start in die Tage für uns, die wir so beruhigt und vertrauensvoll in Gottes Hände legen konnten. Nachdem verschiedene Tourenvorschläge gemacht wurden, bildeten sich verschiedene Gruppen: Motorradgruppen, sowie auch "Pool-Gruppen" (bei Anfangstemperaturen von 30-400 C auch dringend zu empfehlen). So gab es aber auch die "Meer-" die "Stadt-" oder die "Eisdielen-Gruppen". Beim Entdecken der Insel per Bike und der erforderlichen Achtsamkeit auf Korsikas Straßen, Wegen und ähnlichen Dingen mit allem was sich darauf befand, von Schweinen, Ziegen, Schafen, Pferde bis zu Kühen, vergaßen wir oft die Hitze in unseren dicken, aber dafür sicheren Motorradklamotten. Spätestens aber abends bei angenehmeren Temperaturen beim gemütlichen Zusammensitzen auf der Terrasse nach einem leckeren Abendessen. Nach einer Woche ging es von Algajola zurück ins Hotel in Deva am Gardasee, wo wir unsere letzten gemeinsamen vier Tage verbrachten und noch einige schöne Touren starteten. Am Freitag verließen uns dann die ersten, am Samstag machten sich dann auch die restlichen Freizeitteilnehmer auf unterschiedlichen Routen auf den Nachhauseweg. Alle kamen wir wohl bewahrt wieder gut in unseren unterschiedlichen Heimatorten an und schon eine Wochen später gab es die ersten "Hallo’s" beim Wiedersehen beim Motorradgottesdienst in Eipringhausen. Übrigens eine tolle Sache: jeden 3. Sonntag, 10.00 Uhr in der Scheune in Wermelskirchen-Eipringhausen. Nicht nur, aber hoffentlich für uns immer wieder zum "Wiedersehen". Na dann bis zum nächsten Motorrad-GD ? 

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04.- 17.07.
2005
 

Teensfreizeit in Villevallier (Frankreich)

Hmmmm sagen wir es mal so, von der Busfahrt vom 4.7.-5.7. habe ich persönlich nicht viel mit­bekommen, weil ich geschlafen habe, sie soll aber sehr lustig gewesen sein ….

Was ich dann aber mitbekommen habe war unsere morgendliche Ankunft in Villevallier, einem kleinen aber netten Dörfchen in Burgund. Wir waren wohl alle etwas überrascht von der Größe des Hauses, das locker noch eine Gruppe vertragen hätte, auch die Zimmer waren schön, obwohl uns die „Kissen“ (eine Art Nackenrolle) doch ein wenig gewundert haben. Nachdem wir also unsere Zimmer bezogen hatten, machten wir eine kleine Runde durch das Dorf um seine „Sehenswürdigkeiten“ - eine Telefonzelle, der Bäcker und die Post und eine Schwimmstelle mit Ministrand am Fluss - zu erkunden. Außerdem machten wir unseren ersten Besuch beim ca 15 min. entfernten Supermarkt, auf den noch viele weitere Folgen sollten, um Schokokekse und andere Dinge zu besorgen.

Zu den größten Highlights gehörte natürlich Jonathan, der Sohn von unserem Freizeitleiter David R., denn Johnny verzauberte uns alle mit seinem Babyspeck und seinem zahnlosen Lächeln *knuddel*. Weitere aufregende Dinge waren natürlich die Kanufahrt (an der ich aus Angst nicht teilnahm), der Besuch in einer der etwas größeren Städte im Umkreis, unser Ausflug in den Freizeitpark Nigloland (oder so?) und natürlich die zahlreichen Besuche an unserem Strand-Fluss-Schwimmbad, bei denen wir alle sogar, dank Wet­ter, etwas braun geworden sind!!!!

Aber was ich persönlich an diesem Urlaub wohl am interessantesten fand, war der Austausch mit den Jugendlichen aus dem Dorf, die zwar kein Wort Deutsch und nur Bruchstücke Englisch konnten, aber trotzdem wussten, sich mit Händen und Füßen zu verständigen. Felix, Theo, Silvian und die anderen waren total nett zu uns und wir vermissen alle unsere neuen Freunde sehr doll.

Deswegen waren wir auch sehr traurig als es am 17.7. wieder nach Hause ging und nur der Umstand, dass wir auf der Fahrt in Paris halt gemacht haben, hat uns ein wenig getröstet. Also meiner Einschätzung nach ist der Eiffelturm erheblich cooler als der schiefe Turm von Pisa und außerdem viel größer =) ich würde auf jeden Fall sagen ein Besuch in Paris ist nie verkehrt!!!

Judith M , noch 14

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01.07.
2005
 

Gospelkonzert mit Gästen aus Tema/Ghana

Zur Begrüßung der 15 Gäste aus Ghana, Iserlohn und Hülscheid-Heedfeld zitierte Harald Rahm die Tageslosung. Selten hat eine besser gepasst als diese: Gott sieht die Person nicht an; sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm (Apg 10, 34-35).

Dietrich Rahm hatte fürs abendliche Konzert schon Wochen zuvor reichlich geworben, aber die Gäste sollten nicht nur Freude bringen, sondern auch selber welche haben. Deshalb begann der Tag mit einer Hafenrundfahrt. Besondere Aufmerksamkeit erregten dabei der Hubmechanismus der Schwanentorbrücke, die Autos an Bord einzelner Partikulierschiffe und Haralds Videokamera, mit der drei CVJMer aus Ghana spontan eine sensationelle "BBC Live-Reportage" auf die Beine stellten.

Vom Steiger Schwanentor ging es zum Mittagessen beim Chinesen. Deutsche und Afrikaner langten am Buffet gleichermaßen herzhaft zu und amüsierten sich gemeinsam über Werbepostkarten für eine Fertig-Grillsauce im Leoparden-Look. Diese mache aus jedem Barbeque ein afrikanisches Erlebnis, so die Firma. Die Ghanaer aber versicherten, sie könnten prima auf Barbeques verzichten, mit oder ohne Sauce.

Mit zwei Bussen - den einen hatte der CVJM Brückel zur Verfügung gestellt - ging es zurück zur Kirche. Eigentlich hätte noch das Binnenschifffahrtsmuseum auf dem Plan gestanden, aber die Chormitglieder zogen bei wahrlich afrikanischen Temperaturen ein Nickerchen vor dem Auftritt und eine Runde Kicker im Tischtennisraum vor.

Knapp 100 Besucher füllten um 18 Uhr die Kirche und genossen zwei Eingangsstücke der Band Spirit vom CVJM Hülscheid Heedfeld und ein wunderbares a-cappella Konzert des 4 Mann starken Chores aus Ghana. Die Zuhörer waren verblüfft, dass ein so kleiner Chor so voll und harmonisch klingen kann. Die Ghanaer waren verblüfft, die Kirche mit vorwiegend älteren Leuten gefüllt zu sehen. Nachdem beide Seiten das Erstaunen überwunden hatten, sangen die Ghanaer entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit mehrheitlich ruhige Lieder. Die Besucher klatschen noch lange im Stehen, auch entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit.

Nach dem Konzert wurde im Kirchenkeller noch lange miteinander gesungen und gegessen und für den perfekten Tag gedankt. Dietrich Rahm hatte "unbescheiden" um eine kräftige Kollekte für Tema gebeten, damit die geplante Begegnungsstätte ein Stück voran kommt. 600 € wären schön gewesen, 400 € kamen zusammen.

Beim Abschied wurden E-mail Adressen ausgetauscht. Die Mädels aus Laar trennten sich schwer von den Jungens aus Ghana. Seitdem haben sie großes Interesse daran, dass die Begegnungsstätte fertig wird, deshalb werden sie weiter für Tema sammeln.

Sabine Merkelt-Rahm

nach obenBilder - Plakat
Audio- und Video-CDs vom Konzert gibt es gegen eine Spende.
 

07.- 08.08,
2005
 

Ausflug in die Lüneburger Heide

Am 7. und 8. August machte der Familienbibelkreis seinen Ausflug, diesmal in die Lüneburger Heide. Mitten in der Nacht hieß es wach zu werden, um bereits um 5.45 Uhr am Duisburger Bahnhof in den Bus zu steigen. Durch Krankheit stark reduziert, bildeten Friedhelm und Doris L, Dietrich und Gerda R, Margret H, Herbert S und Schwager Reinhard S das Fähnlein der 7 Aufrechten. Nach guter Fahrt mit teilweise kräftigem Regen kamen wir kurz vor Mittag im Hotel-Gasthaus Lüdtke im Heide-Dorf Döhle an, um uns am köstlichen Heidschnucken Braten zu laben. Am Nachmittag stand eine Planwagenfahrt durch die gerade erblühende Heide zum Wilseder Berg auf dem Programm. Eine große Herde von Heidschnucken mit zünftig ausgestattetem Schäfer nebst Hunden begrüßte uns programmgemäß. Der Kutscher erwies sich als Heldentenor und überraschte mit mehreren Liedern in freier Landschaft mit Texten von Hermann Löns. Ein Besuch im örtlichen Heimatmuseum endete in einen gemütlichen Abend mit köstlichem Essen und manchem Heidegeist.

Nach guter Nacht, einer Morgenandacht in L's Appartement und köstlichem Frühstücksbuffet ging es zu christlicher Zeit in die „Heide Porzellanmanufaktur Calluna“. Hier konnte man nach kurzer Einführung durch den Eigentümer den Mitarbeitern und dem Chef über die Schulter auf die Finger gucken und Staunen, mit welchem Können die Bemalung der angekauften Rohlinge erfolgte. Naturgemäß wechselte anschließend so manches Teil den Besitzer – natürlich nach entsprechender Bezahlung. Ab Mittag hatten wir dann ausreichend Gelegenheit, die wunderschöne Stadt Lüneburg zu besichtigen, einem Kleinod an der alten Salzstraße, die mit eben diesem Gewürz zu Reichtum und Ansehen gekommen war.

Ein kurzer, aber sehr netter Ausflug, der auf Empfehlung von Friedhelm L zustande gekommen war.

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07.08.
2005
 

Kinderfreizeit in Fornsbach

Als erstes packten alle Kinder ihre Koffer für die Kinderfreizeit. Dann sind alle am 7.8.2005 zum Bus gegangen, passend zu unserer Reise schien die Sonne. Wir waren alle aufgeregt und freuten uns. Die Busfahrt hat ca. 6 Stunden gedauert. Nachdem wir angekommen sind, gingen wir auf unsere Zimmer und packten unsere Koffer aus. Die Betreuer haben uns das Haus gezeigt und uns auch schon gesagt, wie wir uns in den nächsten Tagen zu benehmen hatten. Wir erfuhren, dass wir in diesem Jahr einen 5-Sterne-Koch bei uns hatten, der uns versorgte. So war das Essen auch die ganzen Tage wunderbar und hat uns immer geschmeckt.

Abends spielten wir verschiedene Spiele, z.B.: Wetten-Dass-Abend, Eins, zwei oder drei, Ballon-Abend, Disco, Mini-Playback-Show, Modenschau.

Tagsüber machten wir folgende Unternehmungen: Besuch des Tripsdrill Erlebnis- und Naturparks, dort waren u.a. die höchste Wild-Wasser-Bahn Deutschlands, ein „Altweiber und Altmänner-Haus“, in diesem befand sich eine Treppe, die sich bewegte, eine Rolle, die sich drehte und wir mussten durch diese laufen. Dazu Wandern im Wald und eine Nachtwanderung. Dann besuchten wir noch das Zweiradmuseum.

Einen Tag verbrachten wir im Schwimmbad, dort war ein Wildwasserfluß, den man erst ab 10 Jahren besuchen durfte. Außerdem war dort eine Wasserrutsche, in der es außer einigen blinkenden Lichtern dunkel war, dadurch war dies sehr aufregend. Auch war ein Dampfbad dort, ein Salzbecken mit ganz warmem Wasser, dann noch ein großes Schwimmerbecken. Am meisten waren wir natürlich auf dem Wildwasserfluß. Draußen waren 2 große Becken mit Sprungbrettern, die jeweils 1 m, 3 m, 5 m, 7,5 m und 10 m hoch waren.

Zweimal waren wir am „Wald-See“ und sind darin geschwommen. Oft haben wir draußen gespielt, haben gelernt, Einrad zu fahren, mit Bällen und Tüchern zu jonglieren. Wir haben Zirkusgruppen gebildet, die folgendermaßen zusammengesetzt waren: Clowns, Artisten, Jongleure und Dompteure.

Am letzten Abend machten wir einen Abschlussabend, an dem wir Pokale bekamen für die Mini-Playback-Show und für die Modenschau. Ich erhielt einen Pokal für meine Teilnahme an der Mini-Playback-Show, bei der ich mit meiner Freundin Meret einen Tanz auf „Around a world“ aufführte. Dann hatten wir noch Pokale für den besten Küchendienst und den besten Tagesdienst. Wir führten Sachen vor, u.a. haben meine Freunde und ich eine Clown-Nummer vorgeführt. Dies war sehr lustig. Außerdem bekam jedes Kind einen Orden, und die Betreuer erhielten ihrerseits einen Orden von den Kindern.

All diese Dinge haben uns großen Spaß gemacht, wir haben viel dabei gelacht.

Am letzten Tag waren wir alle traurig, dass die Zeit schon vorbei war. Aber so ist es ja immer, wenn etwas schön ist, geht es viel zu schnell vorüber. Wir waren uns wie immer alle einig: Nächstes Jahr sehen wir uns wieder!

Nina S

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23.08.
2005
 

Motorradfahrergottesdienst in Eipringhausen

"Heute ist ein guter Tag zum Motorradfahren", sagte Michael, als er die Bühne betrat, "800.000 junge Leute auf dem Weltjugendtag in Köln, dazu der Papst und fast alle Polizisten Nordrhein-Westfalens, also - die Straße ist frei, ein guter Tag zum Motorradfahren." So waren wieder 400 Motorradfahrer und Motoradfahrer-innen zum Gottesdienst nach Eipringhausen gekommen. Das Wetter war trocken und nicht zu warm und bereits auf der Anfahrt an der Ruhr entlang und ab Baldeneysee durchs Hespertal tauchte dann in Essen kurz vor der B224 eine bekannt gelbe Mopedjacke auf - Christine. Nach einem Kaffee in Eipringhausen spielte dann Catalpa auf, eine Wuppertaler Band, die sich dem Irish Folk verschrieben hat (Catalpa-folk.de). Da der Hubschrauberlandeplatz mit Motorrädern zugeparkt und der Papst nicht landen konnte, predigt Jürgen Vogels: Lebenserfahrungen war das Thema, die erste Liebe und die angebetete merkt es nicht - Geschichten aus dem Leben eines Bundessekretärs. Und wie geht es dann erst Gott, der seine Menschen liebt die nichts von ihm wissen wollten. Der Bibeltext hierzu: Das Gleichniss vom verlorenen Sohn. Die Kollekte wurde für die neue Toilettenanlage im Camp Michelstadt gesammelt. Nach einem leckerem Würstchen und ein paar Hallo's zu alten Bekannten ging es gemütlich zügig zurück, rechtzeitig zum Start der Formel 1 in Istanbul.

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29.08.-01.09.2005  

late summer spezial in Kaub

Kaub 29.08.-01.09.05 Die vorletzte Freizeit in diesem Jahr war das Kaub. Wie schon in den Jahren zuvor sehr gut besucht. Die meisten der 28 Teilnehmer/innen waren schon mehr als einmal dabei. Die Extras bei der Freizeit sind wie immer gut angekommen. Das Wetter war auch sehr gut, und somit machten die Ausfahrten sehr viel spaß. In kleinen Gruppen wurden die Ziele rund um die Elsenburg angefahren. Auch eine Ausfahrt zum Nürburgring stand an, jedoch war der Ring leider erst später für Privatpersonen freigegeben. Für das geistige Wohl sorgte Jürgen V mit den Bibelarbeiten. Die Bibelarbeit stand unter der Überschrift: Grundbedürfnisse: - Nahrung - Kleidung - Wohnen Dazu wurden folgende Bibelstellen verwendet: Nahrung: Lukas 12, 13-21 Kleidung: Lukas 18, 9-14 Wohnen: Lukas 15, 11-32 Die Bibelarbeiten wurden von der Gruppe gut aufgenommen und die Gesprächsrunden waren sehr intensiv. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.

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02.- 04.09.
2005
 

JS in der Waldclause

Wie jedes Jahr waren wir auch dieses Mal wieder in der Waldclause (02.- 04.09.), unserem kleinen Jungschar-Camping-Paradies. Auch wenn unsere Besetzung dieses Jahr doch eher dünn ausgefallen ist, (wir waren 2 Kinder und 4 Betreuer) hatten wir großen Spaß und haben ein kleines Abenteuer erlebt. Wie jedes Mal hatten wir natürlich unsere Vereinsfahne, den Wimpel, mit auf Tour, doch durch Enttäuschungen der letzten Jahre haben wir die Nachtwache nicht allzu ernst genommen. Zwar hatten wir das Versprechen zweier 9 und 10 Jährigen, unseren Wimpel zu entwenden, doch darauf haben wir nicht allzu viel gegeben (Zitat Barbara: Welche Mutter lässt ihre neunjährigen Kinder schon nachts um zehn noch in den Wald?) Wie sich heraus stellte, war das allerdings ein Fehler, denn die besagten kleinen Jungen schickten uns mitten in der Nacht ihre großen Brüder, die uns ohne Probleme unseren Wimpel entwendeten und sich somit ein Frühstück von uns verdienten. Dies war natürlich eine furchtbare Blamage, dennoch hatten wir riesen Spaß und kamen zwar dreckig und todmüde, aber glücklich wieder nach Hause zurück.

Esther M

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03.-10.09.
2005
 

Motorradfahrerfreizeit im Schwarzwald

Schwarzwald, Belchenhöfe 03.09.-10.09.2005 Lange angekündigt und oft schon versucht jetzt hat es funktioniert, eine Freizeit im Schwarzwald. Obwohl die Freizeit unmittelbar nach Kaub stattfand war die Teilnehmerzahl mit 21 sehr hoch. Wie zuvor in Kaub war auch im Schwarzwald das Wetter hervorragend. Weil vom Sportler bis zum Tourer alles an Fahrzeugen vertreten war, haben sich schnell die einzelnen Gruppen für die Ausfahrten gefunden. Als Gäste zu einzelnen Touren durften wir Armin L und den Bruder von Helmut S begrüßen. Einen besonderen Dank an Thomas J (TJ) der nicht nur eine Tour für die schnellen Sportler angeboten hat, sondern auch am Montag eine Bibelarbeit übernommen hat. Die Eheleute Vollmer haben uns sehr gut verpflegt und ein Grillabend wurde auch für uns kurzfristig organisiert. Die Leitung der Freizeit hatte Michael J und Dirk M die zusammen mit Thomas J und Melanie J auch die Bibelarbeiten durchführten. Diese standen unter dem Motto: Aus dem Leben des Paulus. Start der Bibelarbeit war die Bekehrung des Paulus ( Apg 9, 1-19 ). In den folgenden Tagen ging die Bibelarbeit mit den Berichten der verschiedenen Aufenthalte von Paulus im Gefängnis bzw. Gefangennahme weiter ( Apg 16, 23-40 / Apg 21, 27-40 / Apg 23, 1-22 ). Die Bibelarbeit endete mit der Überführung noch Rom ( Apg 27 1-44 ). Die Gespräche aus den einzelnen Textstellen heraus brachten gute Ergebnisse und interessante Aspekte hervor. Das Fazit der Gruppe: eine gelungene Freizeit.

Dirk M

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11.09.
2005
 

Volleyballturnier in Ronsdorf

Nach dem Pfingstturnier in Kierspe hat es lange gedauert, bis wir uns wieder einmal aufmachen konnten, an einem Volleyballturnier teilzunehmen. Wir, das waren Sabine B, Hjördis H, Bianca B, Marcel S, Stefan B, Thorsten M und Harald R. Judith und Esther M waren zum Anfeuern mitgekommen. Mit gutem Buffet bestückt trafen wir in Wuppertal ein, mussten aber feststellen, dass mit 9 Mannschaften auf drei Feldern gespielt wurde und wir demnach im Dauereinsatz waren – Spielen oder Pfeifen. Uns blieb nur die halbe Stunde Mittagspause für die ganzen leckren Sachen. Das erste Spiel gegen die Mannschaft der Betriebssportgruppe der Sparkasse Duisburg lief auch recht gut und wir konnten einen Satz für uns verbuchen. Dies sollte dann leider der einzige Satz bleiben, wie aus der Tabelle zu entnehmen ist. Wir müssen wohl etwas mehr trainieren und vor allem noch wachsen. Nach 8 Spielen mit je 2 x 12 min Spielzeit waren wir dann ordentlich müde und hatten den Frust über die vielen Niederlagen auch verwunden. Nur Stefans Auto ist der Geduldsfaden, sprich Keilriemen, gerissen. So waren wir beim abendlichen Imbiss beim Chinesen nicht ganz komplett. Es wird weitere Gelegenheiten geben, die nächsten Turniere sind geplant.

Harald Rahm

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03.- 10.10.
2005
 

JS-Leiterkurs auf der Bundeshöhe

In der ersten Herbstferienwoche waren Esther, Judith und ich (Barbara) in Wuppertal auf der Bundeshöhe zu einem Mitarbeiterkurs. Das ist ein Kurs, bzw. drei Kurse, in denen man lernt, was alles wichtig ist, wenn man Mitarbeiter in Jugendgruppen ist oder werden möchte. Man lernt z.B., wie man sich verhalten muss, wenn sich in der Gruppe jemand verletzt oder etwas kaputt macht, zwar nicht unbedingt extra kaputt gemacht hat, aber nach mehreren Ermahnungen es trotzdem noch tut. Man hat nicht nur gelernt, wie man mit den Kindern umgehen muss, sondern auch wie man in einer Gruppe mit jemandem umgehen muss. Aber wir haben nicht jeden Tag ununterbrochen Programm gehabt, nein, wir hatten natürlich auch Zeit, mit anderen zu reden oder einfach nur rumzuhängen. So haben wir auch andere Jugendliche kennen gelernt. Manche Jugendliche haben auch neue Freunde kennen gelernt (manche auch nicht!).

Esther, Judith und ich waren in dem Juniorenkurs, auch genannt Schnuffi-Kurs. Das ist einer der drei Kurse. Es gibt da noch den Grundkurs und den Aufbaukurs. Der Juniorenkurs ist der erste der Kurse, der Grundkurs der zweite und der Aufbaukurs der dritte Kurs und damit auch der letzte. Ich weiß nicht, ob es nach den drei Kursen noch andere gibt, aber das ist ja auch egal. Am letzten Tag, als alle wieder nach Hause gefahren sind, gab es noch einen Gottesdienst, der ganz schön war. Für alle Teilnehmer eines Kurses gab es auch noch eine Urkunde. Ich und bestimmt noch viele andere freuen sich schon aufs nächste Jahr, weil es nicht wirklich Leute gab, die mit anderen gestritten haben. Ich bin gespannt aufs nächste Jahr.

Barbara M

Zum Abschluss- und Sendungsgottesdienst und natürlich zum Abholen waren dann zusätzlich gekommen: Marcel S, Dietrich R, Harald R, Sabine M, Norbert R, Sabine B und Hans Werner N.

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12.-14.10.
2005
 

Bibelwoche

In der Zeit vom 12.-14.10.2005 fand im CVJM-Haus an der Claubergstraße in Duisburg die Kurz-Bibelwoche des CVJM Kreisverbandes statt. Die Abende standen unter dem Thema „Reich Gottes“. Pfarrer Ernst Albrecht Keller vom CVJM Westbund wählte hierzu folgende Bibelstellen:
Mittwoch – Lukas 8, 4-15 – „Vom Sämann – vierfältiges Ackerfeld“
Donnerstag – Lukas 14, 15-24 – „Das große Abendmahl“
Freitag – Lukas 17, 20-21 und Lukas 18, 18-27 – „Vom Kommen des Gottesreiches“ und „Der reiche Jüngling“

Pfarrer Keller erarbeitete den Inhalt der Schriftstellen im offenen Gespräch mit den Anwesenden und fasste dabei die Erkenntnisse abschnittsweise zusammen. Eine lebendige Bibelarbeit, insbesondere an den ersten beiden Abenden bei etwas kleineren Teilnehmerkreisen. Insgesamt nahmen etwa 65 Mitglieder aus dem Kreisverband an der Bibelwoche teil. Für die Arbeit der „Mimen“, das sind junge Menschen, die ein Jahr aus dem Berufsleben aussteigen und für ein Taschengeld als Menschen im missionarischen Einsatz sind, wurden 140 € zusammengelegt.

Dietrich Rahm

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16.10.
2005
 

Motorradfahrergottesdienst in Eipringhausen

Es sollte der letzte Gottesdienst für dieses Jahr sein - und das Wetter war klasse. Ein bißchen kalt zwar, aber BMW Fahrer haben beheizbare Handgriffe (habe ich mir sagen lassen). Die Tour aus Duisburg sollte diesmal etwas größer werden oder vielmehr, wir wollten noch einige Leute einsammeln. Norbert wollte Hjördis holen und zum Kaiserberg kommen, Judith und ich fuhren direkt hin und trafen dort Thilo und Anja auf einer Triumph und Andre mit Sohn auf einer BMW. Nachdem wir Norbert (oder Hjördis) noch etwas Zeit gegeben hatten, machten wir uns schonmal auf den Weg über die A3 bis Breitscheid. Dort stand unter der Autobahnbrücke Jutta. Nur Norbert und Hjördis waren noch nicht da. Egal, sie würden uns schon einholen, Norbert kennt den Weg. Weiter gings zur Ruhr nach Kettwig und Werden, wo am Eingang zum Hespertal Christiane stand, aber kein Norbert. Auf der Umgehungsstraße von Wermelskirchen brummte es mächtig von hinten, dann kamen sie und wir fuhren die letzten Kilometer gemeinsam.

Der heiße Kaffee vor dem Gottesdienst war nötig, denn trotz Sonne war es lausig kalt. So standen denn auch die Bläser der Brass Connection des Westbundes in dicken Jacken auf der Bühne. Die Predigt hielt Reinald Rüsing aus Dhünn über Epheser 5: "So folgt nun Gottes Beispiel als die geliebten Kinder...". Wenn ein Fahrinstruktor vor einem fährt, kann man prima den Bremspunkt übernehmen und die optimale Linie in der Kurve nachfahren.

Mit den Würstchen wurde es knapp, denn die Scheune war brechend voll und draußen standen auch noch Leute. Gesammelt wurde für die Stiftung des Westbundes. Dann ging es noch in kleinerer Runde um die Dhünn Talsperre und quer durchs Bergische in eine kleine Eisdiele. Leider blieb dabei der Blinker der Triumph auf der Strecke. Bis nächstes Jahr ist wieder alles heil, wenn es im Mai heißt: Auf nach Eipringhausen.
Harald Rahm

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23.10.
2005
 

Volleyballturnier in Wesseling

Zur Zeit häufen sich die Volleyballturniere. So sind wir kurz nach dem Turnier in Ronsdorf im September am 23. Oktober schon wieder nach Wesseling aufgebrochen. Wer den Vereinsanzeiger in den letzten Jahren verfolgt hat, weiß, dass der CVJM Wesseling schon seit 2 Jahrzehnten einlädt, und wir waren häufig dabei. Einen unserer Sportler haben wir ja in diesem Zusammenhang auch schon an eine Wesselingerin verloren, oder hat sie ihn gewonnen? Naja: Thorsten und Christa S kamen mit ihrem Nachwuchs natürlich mal gucken...

Sie fanden aus Laar:
Sabine B, Bianca B, Hjördis H, Mandy S, Esther M, Marcel S, Stefan B, Georg H und Harald R, wie sie in der Vorrunde vierter ihrer Gruppe wurden:

CVJM Laar - SSV Merten 6:25 10:25
CVJM Laar - CVJM Wesseling 1 14:25 14:25
CVJM Laar - Sportgemeinschaft Fronhof 10:25 10:25

Somit spielten wir in der Zwischenrunde mit einem weiteren Vierten und einem Dritten aus den anderen Gruppen der Vorrunde:

CVJM Laar - CVJM Voerde 12:22 11:18
CVJM Laar - CVJM Wesseling 2 14:19 6:25

Nach einiger Verwirrung um den CVJM Voerde, der ja eigentlich zu unserem Kreisverband gehören müsste, stellte sich dann aber heraus, das Ennepetal einen Stadtteil gleichen Namens hat und auch dort gibt es einen CVJM.

Im Platzierungsspiel verteidigten wir dann den letzten Platz in einem erneuten Spiel Wesseling 1.

CVJM Laar - CVJM Wesseling 1 12:24 11:19

Doch leider gab es - entgegen den bisherigen Erfahrungen in Wesseling - für den letzten keinen Kuchen, und wir mussten uns in einer Pizzeria stärken. Nächstes Jahr kommen wir wieder und dann machen wir nicht den Letzten - ohne Kuchen ist das doof.

Harald Rahm

Die Platzierungen:
1. CVJM Ronsdorf
2. CVJM Graben Neudorf
3. SSV Merten 1
4. Sportgemeinschaft Fronhof
5. SSV Merten 2
6. Wallabies (Spieler aus Brühl und Wesseling)
7. CVJM Wesseling 2
8. CVJM Halver
9. FEG Bonn
10. CVJM Voerde
11. CVJM Wesseling 1
12. CVJM Laar

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29.10.
2005
 

Sonatenkonzert

Samstag, den 29. Oktober 2005, fand in unserer Ev. Kirche Laar um 19 Uhr zum 2. Mal ein Sonaten-Konzert statt. Werke von Bach, Beethoven und Debussy standen auf dem Programm. Ausführende waren wieder unsere Organistin Min-Jung Kim-Lenzing am Klavier und ihr Gatte Johannes Lenzing mit der Violine. Das künstlerisch anspruchsvolle Programm lockte 75 Zuhörer in die Kirche, die den Interpreten für ihre erstklassige Leistung begeistert Beifall spendeten. Der größte Teil der Anwesenden ließ sich nach dem Konzert gerne noch zu einem Beisammensein bei Schnittchen und diversen Getränken in den Gemeindesaal einladen. Für die Werbung, Programmdruck und Organisation hatten Mitglieder unseres CVJM gesorgt. In diesem Jahr wird es zu einem noch nicht benannten Termin ein 3. Konzert geben.

Dietrich Rahm

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30.10.
2005
 

Einführung von Pfr. Nikodemus

Am Sonntag, dem 30. Oktober 2005, fand die Einführung von Pfarrer Rafael Nikodemus in die 3. Pfarrstelle der Ev. Kirchengemeinde Ruhrort-Beeck statt. Er ist damit zuständig für den Pfarrbezirk Süd, dem die Gemeindebezirke Laar und Ruhrort angehören. Im Gottesdienst, der in der Laarer Kirche stattfand, sang der Ruhrorter Chor (inzwischen durch Gemeindeglieder aus Laar verstärkt) unter Leitung von Frau Siepmann, begleitet von Frau Kim-Lenzing an der Orgel und Frau Dietz an der Geige. Nach einer Ansprache von Superintendent Armin Schneider erfolgte die Einführung durch den Superintendenten unter Beteiligung weiterer Pfarrer und einzelner Presbyter der Gemeinde. In der anschließenden Predigt befasste sich Pfarrer Nikodemus mit Johannes 15, 18-21, dem „Haß der Welt“ gegen die Christen. Zum Ende des Gottesdienstes drängte es zum Buffet ins Gemeindehaus nach Ruhrort, sodass die abschließend von Frau Kim-Lenzing gespielte Toccata ziemlich unterging.

Nachdem sich alle ausreichend mit Saft, Sekt, Kaffee, Kuchen und sonstigem Imbiss versorgt hatten, eröffnete Pfarrer Klemm als Vorsitzender des Presbyteriums die Rednerliste für die Grußworte. Es sprachen Armin Schneider als Superintendent, Benno Lensdorf als 1. Bürgermeister der Stadt Duisburg und Vertreter von Herrn Oberbürgermeister Sauerland, Frau Fischer als Vorsteherin für den Bezirk Ruhrort-Homberg-Baerl, Pater Patrick für die katholische Gemeinde St. Maximilian / St. Ewaldi, Pfarrer Martin Winterberg für die Diakonie Duisburgs, Herr Neubert für den bisherigen Aufgabenbereich von Pfarrer Nikodemus als Islambeauftragter, 5 Frauen für den Kindergarten Bruckhausen, Frau Gepard für das Seniorenzentrum Ruhrort, Dietrich Rahm für die Laarer „Senioren aktiv“, Dr. Harald Rahm für den CVJM Laar e.V. und als Übermittler der Grüße der DITIP Moschee Laar, Frau Noack für den Gemeindebezirksbeirat und abschließend Pfarrer z.A. Ruddat.

Nach so vielen Rednern löste sich die Versammlung recht zügig auf, aber nicht ohne noch das ein oder andere Schnittchen vom Buffet mitzunehmen oder ein kleines Gespräch am Rande zu führen.

Wir wünschen Rafael Nikodemus einen guten Einstand in unserer Gemeinde, einen reibungslosen Umzug in das große Pfarrhaus in Laar und hoffen auf eine fruchtbare Zusammenarbeit in den nächsten Jahren.

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05.11.
2005
 

Volleyballturnier in Laar

Am 05.11.2005 fand nach vielen Auswärts-Turnieren wieder ein Volleyballturnier auf heimischem Boden statt. Wir haben wieder die schöne Dreifachhalle an der Möhlenkampstraße bekommen, so dass ausreichend Platz zum Spielen, Aufwärmen, Ausruhen auf der Tribüne und zur Verpflegung am Imbiss war.

Sechs Mannschaften waren angetreten: aus dem Sauerland der CVJM Wallau und der CVJM Halver, aus Wuppertal der CVJM Ronsdorf, aus Mönchengladbach der CVJM Odenkirchen und als alte Bekannte die Betriebssportgruppe der Sparkasse Duisburg. Nach einer Andacht zur Jahreslosung ließ sich in diesem Feld bequem der Turniermodus „Jeder gegen Jeden“ spielen, sehr fair aber leider ohne Endspiel. Jeweils zwei Sätze waren zu spielen. Insgesamt war das Turnier sehr ausgewogen; wenn man mal davon absieht, dass Ronsdorf wieder jedes Spiel gewonnen hat und der Wanderpokal somit wieder in Wuppertal steht. Selbst haben wir es auf den 4. Platz geschafft. Ob das nun am Heimvorteil lag oder daran, dass Maik als Trainer dabei war, sei dahingestellt.

Gut angekommen sind auch die heißen Würstchen und der Kuchen. Alle haben in der Mittagspause oder auch zwischendurch reichlich zugeschlagen. Zum Abschluss des Turniers gab es für jede Mannschaft noch eine Provianttasche für die Heimreise.

Es waren dabei für Laar:
Mandy S, Angela L, Bianca B, Hjördis H, Sabine B, Maik S, Dirk M, Stefan B, Heiko B, Harald R.

Turnierleitung: Maximilian C

Catering: Dietrich R, Herbert S, Sabine M, Hans Werner N, Nina S

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20.11.
2005
 

Tischtennisturnier

Erfreulicherweise wächst die Beteiligung am Kreisverbands-Tischtennisturnier von Jahr zu Jahr wieder. Mittlerweile wuselten am 20.11. rund 19 Aktive durch den Keller des Gemeindehauses an der Emilstraße. In diesem Jahr wurde das TT-Turnier erweitert um ein Dart-Turnier. Die Ergebnisse der Laarer Teilnehmer finden sich in den folgenden Tabellen. Die Turniere endeten mit dem Durchblicke-Gottesdienst, der insbesondere auf jugendliche Besucher abgestellt ist. Es ging dabei um das Thema Abschied in verschiedenen Varianten. Das nächste Tischtennisturnier ist für das Frühjahr 2007 geplant, also bis dann.

Harald Rahm

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12.11.
2005
 

Freundestreffen

Mit ca. 90 Teilnehmern und Teilnehmerinnen fand das 26. Freundestreffen des CVJM- Kreisverbandes am 12. November 2005 im Haus der Ev. Kirchengemeinde Neudorf-West statt.

Die Veranstaltung lief im gewohnten Rahmen ab und war wie seit vielen Jahren von Günter A bestens organisiert worden. Unter der Leitung von Alfred S fanden sich etliche Bläserfreunde ein, die für die musikalische Ausgestaltung des Treffens sorgten. Die Kaffee- und Kuchenpause wurde wie immer zum intensiven Gespräch mit Freundinnen und Freunden genutzt. Viele Teilnehmer sehen sich nur selten im Jahr und freuen sich auf diese Begegnungsmöglichkeit.

Das Thema des Hauptreferates lautete: „Wenn Väter und Enkel glauben - bleibt alles beim Alten oder was ändert sich?" Gastreferent war Pfarrer i.R. Siegward Busat, Hauptredner auch auf unserer Jubiläumsfeier am 24.10.1998 hier in Laar, war vor seinem Pfarrdienst in Dortmund Bundessekretär des Westbundes. In seinem Referat legte S. Busat in Anlehnung an seinen Lebenslauf und sein Herkommen aus bescheidenen Verhältnissen anschaulich dar, dass sich Einübung, Äußerung, Verbindlichkeit hin zu einer zwangloseren, un­ver­bindlicheren Glaubenspraxis ver­ändert habe. Neben einer an sich zu begrüßenden Unbefangenheit und Offenheit sei aber auch ein bedenk­liches Abschleifen zu bewahrender Eckpunkte des christlichen Glaubens und Lebenswandels festzustellen. Allerdings: „Junge" hätten ein Gespür dafür, wo „Christsein" unecht ist. Glaubhafte Vorbilder seien gefragt. Alte und Junge sind auch im Glauben zueinander gewiesen, müssen auf­einander hören, miteinander reden, miteinander den Glauben leben.

Die obligatorische Kollekte war in diesem Jahr bestimmt für das evangelistische Projekt „MIME" (Mitarbeitende Im Missionarischen Einsatz). Nach Abzug der Kosten der Veranstaltung verblieb ein Betrag von 290,00 €, der vom Kreisverband auf 400,00 € aufgestockt wurde.

Aus unserem CVJM nahmen teil: Margret H, Rainer L, Doris und Friedhelm L, Gerda und Dietrich R, Herbert S.

Das nächste Freundestreffen ist für Samstag, den 25.11.2006, geplant und soll in DU-Wedau stattfinden. Als Gastreferenten sind angefragt: Klaus-Jürgen D, Heidi K, Herbert G.

Herbert Schmitz

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14.12.
2005
 

Weihnachtsfeier Senioren Aktiv







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16.12.
2005
 

Weihnachtsfeier

Am 16.12.2005 fand die diesjährige Weihnachtsfeier des CVJM Laar statt. Im Gemeindesaal der Kirche hatten sich 19 Mitglieder und 16 Gäste eingefunden, um auf den Spuren der Weisen dem Stern von Bethlehem zu folgen. Nach dem Original, dem Text aus Matthäus 2, 1-12, verlesen von Dietrich R, waren alle Anwesenden aufgefordert, ihre Kenntnisse des Sternenhimmels unter Beweis zu stellen und auf Fotografien des Sternenhimmels einige Sternbilder zu finden. Die Jungschar trug ein Stück vor, in dem die Weisen 2005 in Duisburg nocheinmal auf der Suche nach dem Kind in der Krippe waren. Unser neuer Pfarrer Rafael Nikodemus sprach an, dass es sich lohne, sich immer wieder auf den Weg zu machen. Einige Stücke Bienenstich und Apfelkuchen später fand dann die Weihnachtsfeier mit einem filmischen Rückblick auf die Aktivitäten des Jahres 2005 ihr Ende. Ganz besonders hat der YMCA aus Tema, Ghana, von der Weihnachtsfeier profitiert. Nachdem vier Mitglieder des Tema YMCA im Juli ein Gospelkonzert in unserer Kirche gegeben haben, können sie sich zu Weihnachten nocheinmal über eine Spende von 111,99 € freuen, die von den Gästen der Weihnachtsfeier zusammengelegt wurden.

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