Christlicher Verein Junger Menschen
CVJM Laar e.V.

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Unsere Chronik - Das Jahr 2006

 

Highlights Übersicht Link nur in der offline Chronik verfügbar


Osterhasen


Ten Sing Duisburg SEHR Nord - Skoyen/Oslo


Ausflug „Senioren aktiv“ nach Bethel

  Vorstand, Gruppen und Mitgliederstatistik
  Vereinsanzeiger
 
Januar Allianz Gebetswoche
Jungschar-Mitarbeiter-Tag
Februar Da simma dabei …: Volleyball-Lehrgang
Karneval in der Jungschar
März Jahreshauptversammlung
JS-Oldie-Tagung
April Osterhasen
Volleyballturnier in Gelsenkirchen
Bootsfreizeit 2006 - Logbuch
Mai Kreisvertretung in Obermeiderich
Konfirmation in Laar
Ausflug der aktiven Senioren nach Kaub
CVJM am Maibaum
Vorhut des Skoyen Ten Sing
Juni Volleyballturnier in Kierspe
Ein Graf in der Jungschar
Motorradfahrercamp in Michelstadt
Ten Sing Duisburg SEHR Nord - Skoyen/Oslo
Nachruf auf Heinz Merkelt
Juli Freizeit in Briouze
Ausflug „Senioren aktiv“ nach Bethel
Martin Meißner zum Weltbund-Präsidenten gewählt
August Waldclause I: Aufräumen
Waldclause II: Grillen
Ausflug des Familienbibelkreises nach Dresden
September Motorradfahrerfreizeit in Berchtesgaden
Westival
Ten Sing Duisburg-Süd
Frieslandtour der Senioren
Volleyballturnier in Breidenbach
Oktober Goldkonfirmation
Motorradfahrer Gottesdienst im Oktober
Urlaub mit Lerneffekt
Volleyballturnier in Wesseling
November Trio-Konzert in der ev. Kirche Laar
Jungschar Steckbriefe
Patenkind
Backen in der Jungschar
Freundestreffen
Dezember Volleyballturnier in Laar
Weihnachtsfeier

 

Vorstand, Gruppen und Mitgliederstatistik

Vereinsanzeiger

laut JHV 2006
 
 

 

 

 

Vorstand / Mitarbeiterkreis
 

Kreisverbandmitteilungen
 

1. Vorsitzender: Harald Rahm
2. Vorsitzender: Sabine Bruns
Kassenwart: Herbert Schmitz
Schriftwart:      Dietrich Rahm
   
Jungschar:  Harald Rahm, Sabine Merkelt-Rahm
Sport: Norbert Rahm, Maik Sager
Männerkreis Friedhelm Löcken
   
   
 

Mitgliederstatistik

 m

w  

9-13 jährige männlich

     

14-16 jährige männlich

     

17-25 jährige männlich

     

ab 26 jährige männlich

     

Gesamt

     
 

 

 

Die Jahreschronik im Detail
 

09.- 15.01.
2006
 

Allianz Gebetswoche

Die erste überregionale Veranstaltung war die weltweit durchgeführte Allianz – Gebetswoche vom 09.-15. Januar. „Ich lebe und ihr sollt auch leben“ war das Motto. Im Zentrum standen die „Ich bin“ - Worte Jesu. In unserem Bezirk Beeck/Laar/Ruhrort kamen wir am Dienstag in unserem Gemeindesaal in Laar zusammen. Pastor Rafael Nikodemus hieß die Anwesenden herzlich willkommen, die Predigt zu Johannes 6, 35 „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie wieder hungern.“ hielt Dietrich Rahm. Die anschließende Gebetsgemeinschaft leitete Herbert Schmitz. Die meisten Teilnehmer waren Geschwister aus der Freien Ev. Gemeinde von der Magdalenenstraße in Beeck, aus unserem Gemeindebezirk Laar waren wir mit vier Männern vertreten.

Dietrich Rahm

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21.01.
2006
 

Jungschar-Mitarbeiter-Tag

Der CVJM Westbund hatte für den 21. Januar zum obligatorischen Jungschar-Mitarbeiter-Tag eingeladen. Gastgeber war wieder der CVJM Herne, der direkt in der Innenstadt ein schönes Haus besitzt. Das Mott für den Tag lautete: Movement: Körper - Seele - Geist in Bewegung. So setzten sich dann Esther M, Barbara M und Harald R von Laar aus in Bewegung.

Zu Beginn erwartete uns erstmal eine Tasse Kaffee und Kekse. Nach der Begrüßung durch Andreas Graf vom CVJM Westbund stellte Elke B nach einer Einführung zu Lobpreis- und Anbetungsliedern eine Reihe Lobpreislieder vor, die mit viel Bewegung verbunden waren. Nach 90 Minuten waren alle heiser, warm geturnt und hungrig. Mit Lasagne oder wahlweise Tortellini gestärkt ging es dann weiter mit einem Referat von Margret S vom CVJM Herne zu Ursachen über auffälliges Verhalten bei Kindern. Anschließend stellte Markus R, beim Westbund zuständig für Sportarbeit, Spiele vor, die Konzentration und Koordination fördern. Dabei war gleich Gelegenheit, die Spiele auszuprobieren. Dieser Teil hat mir am besten gefallen, einige Spiele werden wir gleich für die Jungschar übernehmen.

Zum Abschluss haben wir alle gemeinsam unter der Leitung von Andreas G einen Gottesdienst gefeiert. Mit dem noch frischen Segen haben wir uns um 17 Uhr dann wieder auf den Heimweg gemacht.

Harald Rahm

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17.- 19.02.
2006
 

Da simma dabei …

Oder: Volleyball-Lehrgang 17.- 19.02.´06, Bundeshöhe, Wuppertal …

… mit den Herren: Norbert R, Stefan B, dem Geburtstagskind Thorsten M und mit den Damen Sabine „Bine“ B, Bianca „Bibi“ B und Hjördis H sowie 26 weiteren Volleyballspielern und Übungsleitern. Uns erwartete ein Wochenende gefüllt mit sportlicher Aktivität, dem damit verbundenen Muskelkater, Schneegestöber und mit der alles entscheidenden Frage: „Dusche – oder Nicht-Dusche?!“, mit murrenden aber dennoch wohlerzogenen Herren, die schließlich doch freiwillig auf ihr Zimmer mit Dusche verzichteten, um die Damen bei Laune zu halten. Denn Frauen mit Zimmer in der 2. Etage ohne Dusche, aber mit Muskelkater – so manche erinnert sich noch an den Lehrgang und Muskelkater vor 2 Jahren -, die den Herren beim Treppensteigen jammernd in den Ohren liegen, war wohl Argument genug. Aber auch die Damenwelt hatte vorgesorgt mit Wärmflaschen und –fläschchen. Was letztlich dafür gesorgt hat, dass man sich auch noch am Sonntag grazil wie Elfen – nein, nicht die großen grauen – bewegen konnte, ist nicht geklärt, aber die Dusche war hilfreich. Danke Männer.

Freitag, nach dem Bezug der Zimmer, dem Abendessen und der Abendandacht stand die erste Übungseinheit auf dem Programm mit Sichtung der Spieler durch die beiden Übungsleiter. Dieses Jahr durften sich die leistungsstärkeren Spieler mit der kleinen Halle begnügen, während sich die anderen in der großen Halle austoben durften. In den methodisch, didaktisch gut aufgebauten Einheiten mit lustigen und anstrengenden Aufwärmspielen wurde unserer Kondition und Koordination einiges abverlangt, aber auch dem Wohlwollen und der Zielgenauigkeit des Trainingspartners – ich sage nur Tomahawk, Stefan!

Und wenn man denkt, es ist gerade richtig gut, mussten wir essen. Lecker war’s: üppiges Buffet zum Frühstück und Abendbrot, das Mittagessen und nicht zu vergessen Kaffee und Kuchen und das Nachtmahl nach der letzten Einheit, das nur am Freitag sparsam ausgefallen ist. So wurde das Essen besonders am Samstag immer wieder durch Sport unterbrochen.

Samstagabend wurde das Volleyballturnier ausgetragen: 5 Mannschaften gemischt mit Spielern beider Gruppen, 4 davon in vollständiger Besetzung und eine Mannschaft mit 5 Spielern, die sich trotz – oder gerade deshalb – gut geschlagen und sogar den 2. Platz geholt hat. Einen Verlierer-Kuchen gab es nicht, stattdessen Süßes und Herzhaftes und natürlich das Nachtmahl. In gemütlicher Runde gab es für Thorsten ein mitternächtliches Geburtstagsständchen. Nach einer letzten Sporteinheit und dem Mittagessen ging es am Sonntag bei Sonnenschein zurück nach Duisburg und für einige in die Therme, um den gar nicht so argen Muskelkater zu pflegen.

Da war’n wa dabei … und das war prima!

Hjördis H

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24.02.
2006
 

Karneval in der Jungschar

Karneval ist immer eine prima Gelegenheit für schöne Bilder aus der Jungschar. Wer erkennt sich?

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22.03.
2006
 

Jahreshauptversammlung

Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung hatten wir am 22. März. Nach der Teilnahme am Passionsgottesdienst der Gemeinde wurde zügig unter der Leitung unseres neuen Vorsitzenden Dr. Harald Rahm die Tagesordnung abgewickelt. Unter Einsatz modernster Präsentationstechnik gestaltete er seinen Jahresbericht ausgesprochen bunt mit vielen Bildern und Grafiken. Den Kassenbericht gab Dietrich Rahm in Vertretung von Roland Geppert. Trotz eines leichten Überschusses in der Bilanz konnte nicht verborgen bleiben, dass die Ausgaben für Anschaffungen, die laufende Gruppenarbeit, Patenkind u.a. deutlich höher lagen als die Einnahmen durch Beiträge und Spenden. Die Berichte über die Arbeit in den Gruppen wurden mündlich gegeben. Nach der einstimmigen Entlastung des geschäftsführenden Vorstandes standen die Wahlen an. In den Vorstand wiedergewählt wurden Sabine B, Herbert S und Stefan B. Der 1. Vorsitzende Dr. Harald Rahm und der Schriftwart Dietrich Rahm wurden im Amt bestätigt, zur 2. Vorsitzenden wurde Sabine Bruns und der bisherige 2. Vorsitzende Herbert Schmitz neu zum Kassenwart gewählt. Die vorliegende Jahresplanung wurde bestätigt und ergänzt. Zu Gast war der Vorsitzende unseres CVJM-Kreisverbandes Georg Hucks. Er stellte die Arbeit im Kreisverband vor.

Dietrich Rahm

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23.- 26.03.
2006
 

JS-Oldie-Tagung

Wir sind von Engeln umgeben - dass erwies sich schnell, als Harald und ich unsere Vorab-Aufgabe für das Jungschar-Oldie-Seminar vom 23.- 26.03.2006 auf der Bundeshöhe in Wuppertal erledigen wollten. Selbst in unserem „reformierten“ Haushalt ließen sich ohne Mühe 5-7 Engel ernten, die wir zum Seminareinstieg mitbringen sollten. Auch die anderen 20 Teilnehmer hatten reichlich Flatterwesen mitgebracht und so begann unser Seminar mit einem wunderbar kitschigen Bodenbild aus 1001 Engel. Seminarleiterin Christine Hassing mühte sich redlich, etwas Ordnung in die flatterhafte Schar zu bringen, denn auch in den Köpfen treiben die Engelvorstellungen es ziemlich bunt. Auch die Bücher über Himmlische Boten, unerkannte Begleiter und schicksalhafte Begegnungen mit mehr oder weniger Geflügelten sind sehr zahlreich und Christine hatte reichlich Material mitgebracht. Da tat es gut, dass wir den Samstag vor allem zur Bibelarbeit genutzt haben. Viele hat erstaunt, wie wenig doch die Bibel von Engeln spricht. Um ein Schutzengelein zu finden, muss man schon das Apokryphe Buch Tobias benutzen. So richtig wimmeln vor himmlischer Wesen tut es nur in der Johannesoffenbarung, die Luther nicht ohne Grund als „aller Rottenmeister Gaukelsack“ bezeichnete. Wen näher interessiert, wie die Engel der Bibel verkündigen, erläutern, trösten und strafen, der lese 1. Mose 16 + 18 + 28, 4. Mose 22, 1. Könige 19, Daniel 3, Lukas 1+2 sowie Apostelgeschiche 10 + 12. Aus der Offenbarung wissen wir, dass die Zahl der himmlischen Heerscharen unüberschaubar ist, dazu haben wir auch einen Beitrag geleistet, indem wir abends jede Menge Engel gesägt, gemalt und geklebt haben. Am Sonntag haben wir dann uns gegenseitig von der konkreten Arbeit aus unseren Gruppen erzählt und gemeinsam neue Spiele ausprobiert. Harald und ich haben eine Menge neue Ideen mitgenommen mit denen wir demnächst die BEngel und Mägdelein in der Jungschar beglücken werden.

Sabine Merkelt-Rahm

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Osterhasen

In der Jungschar gebastelt und zu Ostern im Gottesdienst ausgestellt und verkauft: Die Hasenbande...

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Volleyballturnier in Gelsenkirchen

Nach langer Pause (nach unserem eigenen Turnier Anfang Dezember) machten sich sieben wackere Volleyballer (Maik S, Hjördis H, Norbert R, Bianca B, Sabine B, Georg H und Stefan B) auf, das Volleyballturnier in Gelsenkirchen zu besuchen. Mit einer „kleinen“ Verspätung traf auch Thorsten M ein. Es wurde zu Anfang in zwei Vierergruppen gespielt. In unserer Gruppe war der CVJM Wesseling, CVJM Erle 2 und die Schalker Paulis. In dieser Vorrunde belegten wir den dritten Platz, welcher uns berechtigte, gegen den Vierten der anderen Gruppe zu spielen. In diesem Falle war es der CVJM Erle 1. Gegen Erle 1 gewannen wir deutlich in zwei Sätzen. So hieß es am Ende, dass wir um Platz 5 oder 6 spielen mussten. Unser Gegner hieß in diesem Fall USG Dortmund. Leider gewann Dortmund den ersten Satz deutlicher, als wir den Zweiten, deswegen belegten wir am Ende einen respektablen 6. Platz von 8 Mannschaften. Wenigstens sind wir nicht letzter geworden. Dagegen hätten wir mal wieder den 1. Platz für das reichhaltigste und leckerste Buffet verdient. Der erste Platz ging an den CVJM Halver, den wir auf diesem Wege auch nochmals herzlich dazu gratulieren wollen.

Stefan Bäumle

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21.- 28.04.
2006
 

Bootsfreizeit 2006 - Logbuch

Freitag, 21.4.2006: Um 10 Uhr wird in Duisburg abgelegt, 3 PKW und ein Wohnmobil befördern uns nach Oppenhuizen bei Sneek in Friesland/NL. Nach gemeinsamem Mittagessen mit Brötchen und Kaffee wurden Lebensmittel eingekauft und die Boote beladen. Leinen Los - auf zur ersten Anlegestelle im Jentje Meer. Das Schiff der Admiralität, die "Girl Crazy" gab den Kurs an.

Samstag, 22.4.2006: Wegen eines Toilettenschadens musste das Flaggschiff "Girl Crazy" noch einmal zurück in den Heimathafen. Die "Golden Boy" folgte der "Jumbo" mit Kurs auf Akkrum. Gegen Mittag trafen wir uns dort zum Stadtrundgang. Direkt nach dem Ablegen gegen 15 Uhr waren die ersten 2 kostenpflichtigen Brücken zu passieren. Alle Klompen wurden perfekt gefangen. Anschließend wurde Kuchen von Schiff zu Schiff gereicht. Gegen 18.15 Uhr erreichten wir unseren Liegeplatz im Holstmar am Prinzenhof.

Sonntag, 23.4.2006: Nach dem Sonntagspsalm ging es um 9:30 los. Nachdem wir unter Führung der "Golden Boy" mühsam einen Partikulier überholt hatten, durchquerten wir das Bergumer Meer.

Nach ausgiebiger Mittagspause und entsprechendem Schläfchen mussten wir feststellen, dass die direkte Strecke nach Dokkum wegen Bauarbeiten gesperrt war. Für die gesamte Fahrt ist zu vermerken, dass auffällig viele "Buddelschiffe" unterwegs waren. Vielleicht bereiten ja auch die Friesen ihre Autobahnen für die WM vor. Nach unserer ersten Schleuse in diesem Jahr in Dokkum Nieuve Zijlen erreichten wir das Lauwersmeer.

Nach sturmfreier Überfahrt - alle alten Geschichten wurden wieder ausgegraben - erreichten wir Lauwersoog. Vom Jachthafen aus erkundeten wir zu Fus den Fischereihafen, die Seeschleuse und den Abschlussdeich. Da der Jachthafen in Lauwersoog nicht besonders schön ist, führen wir ein kleines Stück weiter an einen vermeidlich freien Anleger. Wir wunderten uns doch sehr, dass dann ein gestern angestellter Vertreter der Gemeente De Marne auftaucht und 50 cent pro Meter und 40 cent pro Person kassierte. Da er nicht in der Lage war, das vorhandene Toiletenhäuschen auch aufzuschließen, haben wir den Hund verschwiegen. Dieser hat umsonst gesch...

Montag, 24.4.2006: Mit der Doerak mussten wir natürlich zurück durchs Lauwersmeer, da der Weg aufs Wattenmeer zu gefährlich ist. Unter Führung der "Girl Crazy" verließen wir den Anleger bei Lauwersoog um 9.45 Uhr, passierten die offene Schutzschleuse bei Zoutkamp und erreichten Mittags Ulrum, direkt hinter einer wunderschönen schmiedeeisernen Klappbrücke. Die Proviantmeister wurden zum Supermarkt geschickt und in der Kombüse wurde dass Essen gekocht. Nach kurzer weiterfahrt haben wir an einem Anleger in Leenstertillen Wasser gefasst. Bis 500 l Wasser durch einen normalen Schlauch in die Tanks der 3 Boote geflossen sind, vergeht schon einmal etwas Zeit.

Auf dem Weg nach Pieterburen wurden dann die Kanäle immer enger und die Brücken immer niedriger. Die letzten 2 Stunden mussten wir ohne Verdeck fahren und vor einigen Brücken waren auch die Scheiben des Steuerstandes abzubauen. Nachdem wir den kleinen Anleger bei der Seehundstation in Pieterburen passiert hatten lag auf dem letzten Stück zum Hafen ein alter Frachtkahn im Kanal. Unsere Doeraks passten nur hindurch, indem ein Fänder an Backbord zwischen Frachtschiff und Doerak geklemmt wurde und die Steuerbordseite über das flacher werdende Ufer rutschte. Nach bestandenem Abenteuer hatten wir uns einen Pfannekuchen im Restaurant verdient.

Dienstag, 25.4.2006: Der Dienstag war der Besichtigungstag: Zunächst wanderten wir zur Seehund-Aufzuchtstation in Pieterburen. Auf dem Weg dorthin beschritten wir "Andorra's Autonome Landloop" vom Pfannekuchenschiff bis zur Brücke zur Aufzuchtstation mit vielen Ausstellungsstücken. Beide Punkte ergaben viele Motive für Foto und Film.

Anschließend hieß es wieder: Persenning runter. Den Stichkanal nach Pieterburen mit den niedrigen Brücken mussten wir wieder zurück, um anschließend dem nächsten Stichkanal nach Eenrum zu folgen. Dort besuchten wir Abraham's Mosterd Makerij, wo der Senf in kleinen Portionen "von Hand" gemacht wird. Nach Mittag und Stadtrundang nahmen wir wieder Kurs nach Südwest und erreichten um 19 Uhr Kommerzijl.

Mittwoch, 26.4.2006: Maximale Geschwindigkeit bestimmte den Tag, wie im Film Speed 2. Mit 12 km/h entlang der großen Schifffahrtsrouten mit einem kleinen Abstecher in den Prinzenhof. Unsere Mittagpause haben wir an einer keinen Insel im Bergumer Meer gemacht. Unser Ziel für den Abend war Woudsend, um eine Nacht mit Yachthafenflair zu verbringen. Das stellte sich auch umgehen ein, als unsere Bote von hungrigen Enten geentert wurden.

Donnerstag, 27.4.2006: Nach einem ausführlichen Bummel in den Winkels von Woudsend legten wir gegen 11 Uhr ab. Am letzten ganzen Fahrtag führte die Admiralität wieder die Flotte an. Sicher steuerten wir durch die berüchtigten Brücken von Woudsend und Sloten. Auf dieser Strecke begegneten wir auch der einzigen Segelschule der Tour, die dafür den ganzen Kanal blockierte. In Sloten bummelten wir entlang des Stadtkanals mit den alten Häusern. Leider hatten Pommesbude und Eisdiele geschlossen, sodass wir uns mit einem Essen an Bord begnügen mussten. Die Rundfahrt führte uns noch durchs Grote Breken und das Tjeukermeer. Vor der Scharsterbrug mussten wir noch 20 min Zwangspause einlegen, da der Brückenwärter zur Kaffeepause war. Der Tag endete am Gudsekop mit einer Zigarre und dem schnellsten Sonnenuntergang des Jahres - zack, weg.

Freitag, 28.4.2006: Die letzte kurze Tour begann eine Stunde früher als üblich. Nach einer guten halben Stunde fahrt erreichten wir um 9.15 Uhr den Hafen von Holiday Boatin in Oppenhuizen. Der Rest war Routine. Zusammenpacken, umladen, Kaution auszahlen lassen und ab nach Hause. Es war man wieder eine tolle Sache.

Das Logbuch gibt es auch als Daten-DVD mit Bildern und Filmen zu jedem Tag.

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09.05.
2006
 

Kreisvertretung in Obermeiderich

Am 09.05.2006 trafen sich Vertreter der CVJM aus Duisburg und Dinslaken zur Kreisvertretung. Nach dem Bericht des Vorsitzenden Georg H und dem Kassenbericht von Beate K fanden die Wahlen statt. In den Geschäftsführenden Vorstand wurden neben den genannten Wolfgang H als 2. Vorsitzender und Hermann M als Schriftwart wiedergewählt. Ullrich H vom CVJM Stadtmitte wurde neu in den Vorstand gewählt.

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07.05.
2006
 

Konfirmation in Laar

Am 7. Mai, also wie immer am Sonntag Jubilate, war wieder Konfirmation in Laar. Der Konfirmationsgottesdienst war mit 320 Besuchern sehr gut besucht. Unter den 15 Konfirmanden und Konfirmandinnen war auch Barbara M, langjähriges Mitglied im CVJM Laar und seit einiger Zeit Mitarbeiterin der Jungschar. Herzlichen Glückwunsch von allen CVJMern.

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19.05.
2006
 

Ausflug der aktiven Senioren nach Kaub

Freitag, 19. Mai, 7:30 Uhr, Ev. Kirche Laar. Der Vorplatz füllt sich mit Menschen, die den Ganztagesausflug der „Senioren aktiv“ an den Mittelrhein erleben wollen. Um Punkt 8:00 Uhr ist der Bus mit 45 Personen fast vollständig gefüllt. Unser 1. Tagesziel ist Kaub am Rhein, wo wir uns teilen wollen. Die eine Hälfte besucht das Blüchermuseum, während die andere Hälfte einen geführten Stadtrundgang machen will. Doch zunächst besteht die gemeinsame Notwendigkeit, eine „P.-Pause“ einzulegen. Die Stadtführerin dirigiert die ganze Gruppe zu der öffentlichen Toilettenanlage von Kaub – zwei Toiletten für 35 Damen – schon haben wir eine Verspätung im Zeitplan von 40 Minuten.

Im Blüchermuseum wird Geschichte lebendig. Ein engagierter Vortrag des Museumleiters läßt den Rheinübergang des preußischen Feldmarschalls und Oberkommandierendem der Schlesischen Armee mit deren Maß, nämlich 50.000 Soldaten, 15.000 Pferden und 182 Geschützen, auf einer russischen Pontonbrücke – mit der „Pfalz“ als Stützpunkt – beginnend in der Sylvesternacht des Jahres 1813/1814, wieder lebendig werden. Mit diesem historischen Akt von europäischer Bedeutung war die Präsenz Napoleons und der Franzosen in weiten Teilen Europas beendet. In der Schlacht bei Waterloo am 18. Juni 1815 ist Napoleon dann endgültig den Truppen von Blücher und dem Engländer Wellington unterlegen.

Die Führung durch die schöne alte Stadt Kaub am Rhein, die durch die beiden Repräsentationsfiguren „ Marschall Blücher und das Elslein von Kaub“ geprägt ist, macht gleichfalls viel Freude bei sachkundiger Führung einer Dame des Heimatvereins.

Eine abenteuerliche Busfahrt durch die engsten Gassen von Kaub, bei der unser Busfahrer sein ganzes Können aufwenden muß, um das Fahrzeug Zentimeter um Zentimeter durch verkehrsberuhigte Zonen zu lenken, führt auf die Elsenburg ins CVJM Gästehaus, wo wir schon seit einer Stunde zum Mittagessen erwartet werden. Nach einem guten Essen und einem wunderschönen Blick von der Terrasse des Hauses über das Rheintal mit der „Pfalz“ bei stürmischem Wind heißt es bald wieder Abfahrt zum gleichen Abenteuer durch Kaub. Trotz zügiger Fahrt bleibt uns deshalb für Rüdesheim nur eine gute halbe Stunde.

Entspannung pur ist angesagt bei der zweieinhalb stündigen Schifffahrt auf dem einzigen noch auf dem Rhein fahrenden Raddampfer, der GOETHE von der Köln-Düsseldorfer, Baujahr 1913. Wir befahren die schönste Strecke des Weltkulturerbes Mittelrhein, durch das „Binger Loch“ und vorbei am Felsen der „Loreley“ bis Kamp-Bornhofen, dem ehemaligen Zentrum der deutschen Rheinflößer.

Nach einem erlebnisreichen Tag sind wir nach guter Busfahrt um 21.20 Uhr wieder an unserer Ev. Kirche angekommen.

Dietrich Rahm

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28.05.
2006
 

CVJM am Maibaum

Für den 28.5. hatte die KG Rot-Gold Laar zum großen Maifest eingeladen. Umrahmt von Böllerschützen, Kesselsuppe und Livemusik wurde vor dem Pfarrheim St. Ewaldi ein Maibaum aufgestellt, an dem Laarer Vereine und Geschäfte ihre Tafel platzieren konnten. Unser CVJM hat dort auch seinen Platz.

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26.05.
2006
 

Vorhut des Skoyen Ten Sing

Große Ereignisse werfen Ihren Schatten voraus. Am Himmelfahrtswochenende hatten wir Besuch von Vertretern des Sköyen Ten Sing aus Oslo, Norwegen. Der Leiter Knut Erik S (36) und Mitstreiter Sebastian W-L (18), Cornelius Konow R-M (17) sowie Jda Bring L sind am Freitag, dem 26.5.2006, nachmittags aus Münster bei uns eingetroffen. Nach einem kleinen Imbiss haben wir das Konzert des Ten Sing Duisburg Nord besucht. Abends haben wir uns die Kirche für das geplante Konzert angesehen und einige Details besprochen. Besonders freuen wir uns über die Mithilfe vom Ten Sing Duisburg Süd. Nach einem gemütlichen Abendausklang ging es früh zu Bett. Frühstück war bereits am Samstag um 5 Uhr und um 5:30 Uhr waren die 4 schon auf dem Weg nach Eenkirch, einem weiteren Ort der für Juni geplanten Tournee.

Darin

Konzert am 29. Juni 2006 um 18 Uhr
in der Ev. Kirche Laar, Apostelstraße 58

Harald Rahm

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02.- 05.06.
2006
 

Volleyballturnier in Kierspe

Pfingsten heißt Kierspe und Kierspe heißt Volleyball-open-air. Um einen guten Platz zu bekommen, sind wir schon am Freitag, dem 2. Juni losgefahren. Mit 2 Wohnmobilen, 2 Pavillons und 3 Zelten haben wir schon ein nettes Basislager geschaffen. In aller Ruhe haben wir dann betrachtet, wie am späten Freitagabend und am Samstagmorgen die anderen Mannschaften eintrafen. Bei der Eröffnung wurde dann verkündet, dass wegen des hohen Regenrisikos in Hallen gespielt wird, also mal wieder nichts mit open-air, schade.

In der Vorrunde am Samstag haben wir in einer gelosten 6er-Gruppe jeder gegen jeden gespielt. Dabei konnten wir uns mit einem 3. Platz recht gut behaupten. Dies bedeutete, dass wir am nächsten Tag mit allen anderen Gruppendritten und –vierten im B-Turnier spielen würden. Die Mannschaft vom CVJM Isselhorst ist uns bereits am Samstag als besonders spaßige Truppe aufgefallen. Mit großem Gejubel und toller Stimmung haben sie jedes Spiel verloren. Dafür hatten sie am Abend einen riesigen Berg Bratkartoffeln; und da wir direkt nebeneinander gezeltet haben, gab es einen regen Austausch. Zu aller Überraschung tauchte am Abend auch Hans Werner auf, verkleidet als Rotkäppchen mit Wein und Kuchen.

Am Sonntag spielten wir in einer Halle mit allen drei 6er Gruppen des B-Turnieres. Deshalb trafen wir die altbekannten Mannschaften aus Halver und Wesseling, die in den anderen Gruppen des B-Turniers spielten. Somit gab es keine langweiligen Pausen zwischen den Spielen mehr sondern nur noch ein gegenseitiges Anfeuern. Leider hat uns selbst das nicht sehr viel genutzt, wie man aus der Tabelle weiter unten ersehen kann. In einer sehr homogenen Gruppe wurden wir nur sechster, haben aber den größten Teil unserer Punkte gegen den Gruppenersten und –zweiten gemacht. Leider gab es in diesem Jahr kein Kleinkunstprogramm. So verbrachten wir mehr Zeit im Steakhaus beim ausführlichen Abendessen.

Am Montag trafen wir in den Platzierungsspielen auf die beiden anderen sechsten der Gruppen des B-Turniers. Diese Spiele konnten wir zum Abschluss dann gut gewinnen. So belegten wir den 16. Platz im B-Turnier und den 34. Platz im gesamten Feld. Insgesamt waren (nur) 48 Mannschaften angetreten. Viel Spaß hatten Bianca B, Stefanie H, Hjördis H, Sabine B, Thorsten M, Stefan B, Norbert und Harald R.

Für das nächste Jahr ist mit einem 3. Caravan schon eine kleine Wagenburg angedacht.

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08.06.
2006
 

Ein Graf in der Jungschar

Andreas heißt er, der Graf, also Andreas Graf und arbeitet beim CVJM Westbund. Als hauptamtlicher Mitarbeiter betreut er die Vereine im Ruhrgebiet und lässt sich auch gerne einladen, eine Gruppenstunde vor Ort mit zu gestalten. So kam Andreas Graf am 08.06. in die Jungschar nach Laar. Im Mittelpunkt der Stunde stand die Geschichte von Noah und die Versprechen Gottes. Alle Jungscharhelfer wurden mit eingespannt, als es darum ging, sich an verschiedenen Stationen das Material für eine Arche zu verdienen. Papier, Kleber und Schere konnte man sich erarbeiten. Die Aufgabe bestand darin, ein Papierschiff zu bauen, das schwimmt und möglichst viele dicke Nägel laden kann, bevor es untergeht. Die 200 vorhandenen Nägel haben nicht gereicht, um die beste Arche zu versenken. Wir sind gespannt, was Andreas im nächsten Jahr mit uns veranstaltet, denn wir werden ihn sicher noch mal einladen.

Harald Rahm

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14.-18.06.
2006
 

Motorradfahrercamp in Michelstadt

Viele sonnige Motorrad-km versprach auch dieses Mal wieder die Kurzfreizeit in Michelstadt vom 14.-18.06.2006. Mit dem Motorrad waren aus unserem CVJM Dirk M und Harald R angereist. Maximilian C brachte mit dem Auto Judith und Esther M sowie Heiko van H, die sich wechselseitig mit dem Sozius begnügen mussten. Insgesamt waren 118 Teilnehmer zwischen 3 und 80 Jahren in Michelstadt und ca. 60 Motorräder aller Klassen. Entsprechend wurde an den Tagen in kleineren Gruppen je nach Leistungsvermögen gefahren. Die Strecken wahren ähnlich: westlicher Odenwald mit Bergrennstrecke am Zotzenbach, östlicher Odenwald mit Sensbachtal, die 4 Täler Tour oder nach Heidelberg ins Eiscafe.

Man traf sich zu den gemeinsamen Mahlzeiten und natürlich zum Duschen. Das genoß man ausgiebig bei dem heißen Wetter und nach dem Umbau der sanitären Anlagen in komfortablen Einzelkabinen und mit konstant warmen Wasser auch im Wald-WC oben am Platz.

Die Bibelarbeiten hielt wie in den vergangenen Jahren auch Reinald R aus Dhünn zu

Lukas 9,57-62: „Vom Ernst der Nachfolge“ mit den Vergleichen: Das ganze Jahr durch nur Motorrad zu fahren ist nicht leicht! – und – Man fährt immer dahin, wo man hinschaut.

Apostelgeschichte 16, 23-34: Paulus und Silas im Gefängnis: Zwei Ansichten auf unser Leben, die unsere und die von Gott

Johannes 16, 5-11: Das Werk des Heiligen Geistes: Gottes Hilfe zum Selbständigen leben. Man stelle sich vor, die Bergrennstrecke mit Stützrädern fahren zu müssen.

Harald Rahm

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28.06. - 01.07.2006  

Ten Sing Duisburg SEHR Nord - Skoyen/Oslo

Alle Planung hatte ein Ende und wurde Wirklichkeit. Am Mittwoch, dem 28.06. gegen 17 Uhr erreichte mich der Anruf von Knut Erik S, dass die beiden Busse nunmehr ihre Pause bei Köln beendet hätten und auf dem Weg nach Duisburg wären. Der Versuch, die Busse in Breitscheid abzufangen, um noch kurz vor 19 Uhr zu einem live-Auftritt im Studio 47 zu sein, scheiterte und so musste das Duisburger Lokalfernsehen ohne uns auskommen. Dies blieb die einzige „Panne“ dieser Tage. Dafür hatten viele fleißige Hände schon ein 4-Suppen-Menue als Abendessen bereitet und die Tische im Gemeindesaal für 90 Personen gedeckt. Die Norweger waren entzückt, ebenso die Laarer Helfer: 87 nette TEN SINGer, überwiegend im Alter zwischen 16 und 20 Jahren hatten in Windeseile ihre technische Ausstattung in die Kirche geschafft und anschießend den größten Teil der 50 Liter Suppe zu verputzt. Anschließend ging es nur noch ab in die Halle der Theodor-König-Gesamtschule in Beeck, wo der Hausmeister bereits auf uns wartete. Betten bauen, Abendandacht und um 12 Uhr Nachtruhe. Einige Helfer des TEN SING Duisburg Süd und ich übernachteten auch in der Halle.

Donnerstag war erst einmal Ausschlafen angesagt. Um 10 Uhr gab es dann Frühstück im Gemeindesaal. Anschließend war Bibelarbeit in 2 Gruppen auf der Wiese. Danach wanderte die ganze Gruppe an den Rhein und dann zur Mühlenweide. Dort blieb der größte Teil, während 9 interessierte mit mir bis zur Oscar Huber, dem Museums-Raddampfer weitergingen und diesen besichtigten. Als wir um kurz nach 14 Uhr zurückkehrten, lagen Würstchen und Nackensteaks schon auf dem Grill. Schnell ging der Nachmittag rum, Chortreppe und Technik waren aufgebaut und gegen 17 Uhr sang sich der große Chor auf dem Platz vor der Kirche warm. Es folgte ein großartiges Konzert in der Laarer Kirche, das insbesondere von der guten Stimmung profitierte, die die TEN SINGer aus Duisburg und Umgebung aufgrund der guten Darbietungen der Norweger erzeugten. Auch die Laarer Gemeindemitglieder waren begeistert, wenn sie auch überwiegend nicht in den Bänken tanzten und mit der Armen wedelten. Aufnahmen des Konzertes werden gerade bearbeitet und stehen in Kürze zur Verfügung. Den Abschluss bildete ein Abendessen mit viel Kuchen, dann ging es wieder in die Turnhalle.

Für Freitag war ein Tagesausflug nach Amsterdam vorgesehen. Das hieß früh aufstehen, frühstücken und wieder ab in den Bus. Da an diesem Abend Deutschland gegen Argentinien spielte, und die Abreise aus Amsterdam erst nach dem Elfmeterschießen erfolgte, waren die Busse erst kurz vor Mitternacht zurück. Samstag war dann der Tag der großen Verabschiedung. Nach dem Frühstück im Gemeindesaal gab es eine Menge Danke Schöns: für die gute Bewirtung und für die tolle Musik. Die T-Shirts, die beim Vorab-Besuch erstanden worden waren, hatten alle eine Ergänzung erfahren. Dort stand zu lesen: TEN SING Duisburg SEHR Nord. Alle Helfer waren ziemlich müde, als die Busse gegen 10 Uhr den Kirchvorplatz verließen. Aber insgesamt war es eine tolle Sache. Neben den Bildern auf unserer eigenen Internetseite gibt es auch einen Bericht unter http://www.laar-am-rhein.de.

Dank allen, die mitgeholfen haben, aus dem CVJM Laar und Freunden, dem Senioren aktiv-Kreis, der Kirchengemeinde und TEN SING Duisburg Süd. Einen besonderer Dank gilt Heinz und Christel M, die mit einer besonderen Spende bzw. Sammlung (s.u.) zum finanziellen Gelingen der Begegnung beigetragen haben. Heinz hätte seine Freude daran gehabt, die Norweger gut zu füttern und hat sich in seinen letzten Tagen noch nach dem Stand der Planungen erkundigt.

Harald Rahm

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27.06.
2006
 

Nachruf auf Heinz Merkelt

Am 27.06.2006 ist unser Mitglied Heinz Merkelt im Alter von 75 Jahren durch unseren Herrn Jesus Christus aus dieser Zeit in die Ewigkeit abberufen worden.

Am 27.06.2006 ist unser Mitglied Heinz Merkelt im Alter von 75 Jahren durch unseren Herrn Jesus Christus aus dieser Zeit in die Ewigkeit abberufen worden. Die letzten Jahre seines Lebens – insbesondere die letzten Monate – waren von vielen Krankheiten geprägt, so daß der Tod auch Erlösung von schwerstem Leiden war. Trotz allen Leids war er oft in der letzten Zeit immer noch voll Zuversicht. Mit Recht haben seine Frau und Tochter deshalb auf den Totenbrief das Luther zugeschriebene Wort gesetzt: „Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute ein Apfelbäumchen pflanzen.“ Auf dem Weg zu seiner Ruhestätte auf dem ev. Laarer Friedhof wurde er von einer großen Gemeinde und Pfarrer i.R. Bartsch am 03.07.2006 begleitet.

Herr Heinz Merkelt war am 23.04.1931 geboren, verheiratet, Maurermeister und bis zum Eintritt in den Ruhestand langjähriger Mitarbeiter des Bauordnungsamtes der Stadt Duisburg. Heinz und Christel wurde die Tochter Sabine geschenkt, ihre Pflegetochter Elke ergänzte später den Kreis der Familie.

Bei der Presbyterwahl am 18.03.1984 wurde er gewählt und am 22.04.1984 im Gottesdienst in das Amt des Presbyters der Ev. Kirchengemeinde Laar eingeführt. Dieses Amt hat er mit großer Treue bis zum 30.11.1999 ausgeübt, zeitweise als stellvertretender Kirchmeister, Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuß und Vertreter unserer Gemeinde beim Gesamtverband. Aufgrund seiner handwerklichen Fähigkeiten hat er auch so manchen praktischen Dienst in der Gemeinde getan. Ein Schlüsselerlebnis war für ihn die Teilnahme am Guß unserer neuen Kirchenglocken bei der Firma Rincker in Sinn und die Mitwirkung bei deren Indienststellung am 1. Ostertag 1994.

Nachdem das Landeskirchenamt dem Presbyterium am 30.11.1999 die Ausübung seines Amtes untersagt hatte, war er noch bis zum 12.09.2002 als Bevollmächtigter für unsere Gemeinde tätig.

Am 01.01.1994 ist Heinz Merkelt als 63 jähriger Mann Mitglied in unserem CVJM geworden. Die gemeinsamen Abende im Familienbibelkreis und in der Runde unseres Männerkreises hat er sehr geschätzt. Auch die mehrtägigen Wanderungen unter Männern und die Ausflüge im Familienbibelkreis hat er genossen. Die Krönung des Freizeiterlebens waren aber wohl unsere Mitarbeiter-Freizeiten auf den Schiffen in Friesland/NL. Seine zünftige Erscheinung und seine zahlreichen launigen Geschichten trugen ihm schon bald den Ehrentitel „Käpt`n Blaubär“ ein. Nach unserer ersten gemeinsamen Fahrt 1994 sagte er voll Dank zu mir: „Das ich das noch erleben durfte.“ Bis 2001 war er dabei, dann mußte er abheuern.
Wir sind gewiß, daß er jetzt in einer neuen Mannschaft angeheuert hat. Oft haben wir gemeinsam gesungen:
„Und legen wir am Ufer an und ziehn das Schiff aufs Land, dann singen wir, wer singen kann, ein frohes Lied dem Steuermann, CHRIST, der am Ruder stand.“

Dietrich Rahm

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01.- 15.07.
2006
 

Freizeit in Briouze

Auch in diesem Jahr haben wir uns wieder ins Abenteuer gestürzt und mit rund 20 Teilnehmern und 8 Betreuern 2 Wochen in Frankreich verbracht (01.- 15.07.). Wir bewohnten eine Art „Schloß“ in der Normandie, welches zumindest von Außen auch an ein Schlösschen erinnerte... Innen war dann alles ein wenig schief und alt, besaß aber doch seinen eigenen Charme. Auf jeden Fall hatten wir dort eindeutig unseren Spaß; unter anderem haben wir auf dem Gelände ein Sportturnier und eine spontane Wasserschlacht veranstaltet. Auch wenn das Wetter nicht immer ganz mitgespielt hat, wollten wir am Ende gar nicht wieder weg.

Zu den besonders aufregenden Tagen zählten dieses Jahr ein Ausflug zum Atlantik, bei dem wir uns leider fast alle einen Sonnenbrand holten, ein Besuch einer der Etappen der Tour de France und ein ziemlich unfreiwilliger Abend im Freien, da wir leider einen kleinen Feueralarm auslösten =) ... Zum Glück ist aber keinem etwas passiert, da es keinen echten Brand sondern nur ein kleines Unglück mit einem Deospray (der nun nicht weiter erwähnt werden sollte) gab.

Am letzten Tag erlebten wir dann noch ein großes Highlight, da wir 8 Stunden in Paris verbringen durften. In der Stadt der Liebe haben wir den Eifelturm und die Notre Dame besucht und uns auf die extrem teuren Souvenirläden gestürzt =) .Alles in allem war es ein toller Urlaub mit viel Spaß und Action: Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr !!!!

Esther und Judith M

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20.07.
2006
 

Ausflug „Senioren aktiv“ nach Bethel

Am 20. Juli startete der 2. große Jahresausflug der „Senioren aktiv“ nach Bethel in Bielefeld. Punkt 8 Uhr bestiegen 36 Damen und Herren aus Laar und umliegenden Ortschaften den Bus. Die große Hitze hatte zu mehreren Absagen geführt, was sich im Laufe des Tages bei tropischen Verhältnissen als durchaus begründet herausstellte. Um 11 Uhr begrüßte uns Frau Christiane Dämmig im Dankort und gab Informationen über die von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel im Allgemeinen und über die Ortschaft Bethel im Besonderen. Zu unserer Überraschung wurden wir auch von Herrn Dr. Wienberg, Mitglied  des Vorstandes der Anstalten, begrüßt und durch ihn ausführlich über den geplanten Neubau einer Forensik-Klinik für suchtkranke Patienten in Hohenbudberg informiert. Danach gings mit unserem Bus zum Ausbildungshotel Lindenhof, wo uns ein vorzügliches Mittagessen mit drei Gängen bei erstklassiger Bedienung erwartete. Unter Führung von Frau Dämmig ging es mit dem Bus weiter durch Bethel. In der Zionskirche wurden wir von Herrn Pastor Ulrich Pohl willkommen geheißen, der uns in einer Andacht mit Gottes Wort diente. Pastor Pohl ist Leiter der Öffentlichkeitsarbeit in Bethel und hatte sich diesen Termin für uns frei geschaufelt. Während der Schweiß weiter in Strömen floß, steuerten wir das Haus Alt-Ebenezer an und besuchten die Historische Sammlung und den Laden Mobile, wobei so manches Produkt erstanden wurde. Die Brockensammlung bildete den Abschluß unserer Informationsreise durch Bethel. Danach gab es noch ein Kaffeetrinken im Bistro „Neue Schmiede“, wo die Mitarbeiter mit viel Liebe die Tische gedeckt hatten und uns reichlich mit Kaffee und Kuchen versorgten. Gegen 17 Uhr nahmen wir Abschied von Frau Dämmig und dieser größten diakonischen Einrichtung in Deutschland. Für viele Teilnehmer war diese Reise ein Blick in eine völlig neue Welt mit vielen bleibenden Eindrücken. 

Dietrich Rahm

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12.07.
2006
 

Martin Meißner zum Weltbund-Präsidenten gewählt

Bei der YMCA-Weltratstagung (10. bis 15. Juli) in Durban (Südafrika) wurde am 12. Juli ein neues Präsidium gewählt. Mit der überwältigenden Mehrheit von 94 Prozent der Stimmen bestimmten die 700 Delegierten aus 124 Nationen Martin Meissner, CVJM Frankfurt, zum neuen Präsidenten.

Martin Meißner ist 53 Jahre alt, verwitwet und selbstständiger Rechtsanwalt in Frankfurt am Main. Im deutschen CVJM ist er auf allen Ebenen aktiv: vom Ortsverein über den Regionalverband, den deutschen Verband bis zur jahrelangen Mitarbeit mit weltweitem Horizont. Er übernahm das höchste Leitungsamt von Reverend Caesar Molebatsi aus Südafrika, der seit 2002 den weltweiten Verband führte.

Ein besonderes Anliegen seiner Arbeit ist die Pflege internationaler Beziehungen insbesondere mit den CVJM in Südamerika und Afrika. Er hat das deutsch-peruanischen Volontariats­programm für junge Mitarbeiter ins Leben gerufen und engagiert sich für den Ausbau dieser Arbeit.

Vize-Präsident wurde Samuel Stephens aus Indien und das Amt des Schatzmeisters ging an Fernando Ondarza aus Mexiko. Die Amtszeit des Präsidiums beträgt vier Jahre.

aus Netzwerk 4/06

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19.08.
2006
 

Waldclause I: Aufräumen

Sonnig ließ sich der morgen an, an dem wir mit einer kleinen Schar fleißiger Helfer zur Waldclause führen, um für die bevorstehenden Veranstaltungen ein wenig aufzuräumen. Zunächst wurden innerlich und äußerlich alle Spinnweben an den Gebäuden entfernt. An der Wetterseite der Waldclause und an der Toilette haben wir das Moos entfernt. Die Unterkante des Schuppens wurde ausgebessert, die Toilette geleert, die Regenwasserversickerung ausgegraben und mit neuem Kies gefüllt sowie eine neue Außenlampe installiert. Alle Fenster haben wieder den nötigen Durchblick, die Gardinen sind erneut weiß und alle Leichen (bereits zu Staub zerfallen) sind hinter dem Ofen hervorgeholt. Die Küchenschränke sind gereinigt und das Geschirr durchgesehen. Für eine gemütlichere Atmosphäre im Innenraum haben wir einen Vorhang angebracht, hinter dem man alles Material verschwinden lassen kann, wenn die Sitzgruppe im vorderen Bereich ausreicht. Bei geöffnetem Vorhang steht auch schnell der ganze Raum wieder zur Verfügung, z.B. zum Tischtennis spielen oder für eine größere Tafelrunde.

Herzlichen Dank allen Helfern.

Harald Rahm

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20.08. &
26.08.
2006
 

Waldclause II: Grillen

Nachdem wird die Waldclause ordentlich auf Vordermann gebracht hatten, wollten wir sie auch so richtig nutzen. Direkt am Sonntag nach dem Putzen hatten wir einen Familiennachmittag geplant. In kleiner Gruppe haben wir uns bei zeitweiligem Nieselregen vergnügt, Kuchen gefuttert und ein wenig gegrillt.

Für das nächste Wochenende war Zelten mit der Jungschar angesagt. Leider hat es die ganze Woche geregnet und bis Donnerstagabend lief eine Abmeldung nach der anderen ein. Schließlich haben wir das Vorhaben aus Mangel an Teilnehmern abgesagt. Die Mitarbeiter sind am Samstag noch mal zur WC gefahren und haben bei dann doch schönem Wetter die Würstchen gegrillt und die bereits eingelagerten Lebensmittel wieder mitgenommen. Hoffentlich wird's im nächsten Jahr besser.

Harald Rahm

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21.- 24.08.
2006
 

Ausflug des Familienbibelkreises nach Dresden

Vom 21. bis 24. August machte der Familienbibelkreis seinen Ausflug, diesmal nach Dresden. Mitten in der Nacht hieß es wach zu werden, um bereits um 5.45 Uhr am Duisburger Bahnhof in den Bus zu steigen. Margret H, Friedhelm und Doris L, Dietrich und Gerda R, Herbert und Irmgard S bildeten das Fähnlein der 7 Aufrechten. Nach guter Fahrt kamen wir am Nachmittag am Hotel auf der Prager Straße an. Nach kurzer Erfrischung ging es auf kurzem Weg in die Innenstadt, um einen ersten Eindruck zu gewinnen und vor allem Anderen die Frauenkirche von außen in Augenschein zu nehmen. Nach gutem Abendessen war der Montag dann auch gelaufen.

Dienstagmorgen war die Stadtrundfahrt per Bus und anschließend eine ausgedehnte Führung zu Fuß auf dem Programm. Keines der barocken Bauwerke blieb unbesichtigt, mit denen sich August der Starke mehrere Denkmäler gesetzt hat. Nach solchen Strapazen sollten Hunger und Durst in der barocken Gaststätte im „Italienischen Dorf“ gestillt werden; wegen Überfüllung dort blieb uns nur der Italiener im 1. Obergeschoß. Nach der Stärkung gings in den Zwinger ins Museum zu den „alten Meistern“ über drei Etagen. Nach mehrstündiger Betrachtung der beeindruckenden Kunstwerke führte uns der Weg in die Frauenkirche zur Orgelandacht um 18 Uhr. Wir waren früh genug da, um auch noch einen Sitzplatz zu ergattern. Nach einer 30 Minuten-Andacht wurde das Bauwerk mit einer „Sitzführung“ erläutert. Danach war Gelegenheit, sich die Details noch in Ruhe anzusehen. Fazit: Die Frauenkirche ist schon eine Dresden-Reise wert. Leider endete der Kirchenbesuch mit einem Unfall von Doris, dessen Folgen mit einer Operation der Wirbelsäule am 26.09. nun hoffentlich bald behoben sind.

Mittwoch wollten wir eigentlich die Semperoper besichtigen; aber treffsicher hatten wir genau die Woche für unsere Fahrt gebucht, in der keine Besichtigungen möglich waren. Dafür enterten wir dann um 12 Uhr auf einen der historischen Raddampfer zu einer Schlösserfahrt mit Ziel Schloß Pillnitz. Wunderschöne Parkanlagen konnten wir bei strahlendem Sonnenschein genießen. Das Eis auf der Hand für 1,oo € pro Kugel führte uns dann in die Realität zurück. Dafür gab es dann am Abend im Gewölbe des Sächsisch-Böhmischen-Brauhauses ein Riesenschnitzel mit Beilagen für 6,90 € als Tagesmenue.

Die Rückfahrt am Donnerstag führte uns über Schloß Moritzburg. Während einige die Wasserschloßanlage durch den großen Park umrundeten, besichtigte Friedhelm das bekannte Gestüt beim Training für die große Parade am nächsten Wochenende und Doris verharrte unter Schmerztabletten auf einer Bank neben dem Marstall des Gestüts. Beim Rest der Reise kamen wir noch in einen dicken Stau und waren gegen 21 Uhr wieder in Duisburg.

Dietrich Rahm

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26.08.-
02.09.2006
 

Motorradfahrerfreizeit in Berchtesgaden

Die letzte Motorradfreizeit in diesem Jahr war in Hintersee im Berchtesgadener Land. Vom 26.08.06-02.09.06 waren 9 Motorradfahrer und 3 Motorradfahrerinnen im CVJM-Haus in Hintersee zu Gast. Auf dem Weg nach Hintersee hatten allen noch sehr gutes Wetter. Doch schon am nächsten Tag wurden das Wetter immer schlechter. Wir haben dennoch einige Ausfahrten gewagt mit mäßigen Erfolg. So war am Anfang der Freizeit mehr ein alternatives Programm angesagt. Ein Besuch in der Sauna, Wandern, Stadtbesuch und eine Actiontour stand zunächst auf dem Programm. Wirkliches Fahren war erst an den beiden letzten Tagen möglich. Dort ging es in kleineren Gruppen über die Pässe in Österreich. Am Freitag wurde noch die Tagestour über den Großglockner gefahren. Die Aussicht von der Edelweisspitze (2571m) hat für vieles entschädigt.

Die Leitung der Freizeit hatten Dirk M mit Brunhild L und Alexander I.

Die Überschriften der einzeln Tage lauteten:
- Die Bibel ein Liebesbrief.
- Die Bibel ein Kursbuch.
- Die Bibel ein Drehbuch.
- Die Bibel Urteilsspruch in letzter Instanz.
- Auf Jesus vertrauen.

In der Gruppe wurde die Bibelarbeiten gut aufgenommen und regte die Gruppe zu Gesprächen über die einzelnen Themen an. Das etwas schlechtere Wetter drückte die Stimmung der Gruppe ein wenig. Die Möglichkeiten der Umgebung für Motorradfahrer ist wesentlich besser als es in dieser Woche zu sehen war. Wir hoffen auf ein Wiedersehen mit besserem Wetter.

Dirk Mühleib

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09.09.
2006
 

Westival

Am Samstag, dem 9. September sind Christin J, Barbara M, Judith und Esther M, Marcel S und Harald R der Einladung des CVJM Westbundes nach Wuppertal gefolgt. „Gehalten“ – so hieß das Motto des Westivals, einem Fest für Junge und Ältere. So sprach Peter Strauch, bekannt u.a. als Liedautor von ‚Meine Zeit steht in deinen Händen’ und ‚Die Gott lieben werden sein wie die Sonne’ über die Jahreslosung aus dem Buch Josua: ‚Ich lasse dich nicht fallen, und verlasse dich nicht.’ Derweil beschäftigten sich die Teens mit der Darstellung der Berichte von Petrus auf dem See und dem Gelähmten, der vom Dach gelassen wird in einer Bildfolge mittels Lego-Figuren. Die Bilderserien finden sich auf der Internetseite des CVJM-Westbundes. Nach einem suppigen Mittagessen folgte ein buntes Nachmittagsprogramm. Unter Anleitung unserer Nachwuchs-Jungscharleiter wurde eine Wand im Tischtennisraum bemalt, weiter gab es Gelegenheit zum Klettern, zum Menschenkicker, zum gemeinsamen üben neuer Lieder u.v.m.. Im gemeinsamen Gottesdienst führte die Bundessekretärin Hildegard von Baur durch die Liturgie, Christina Brudereck hielt die Predigt über Psalm 139 (Nähme ich Flügel der Morgenröte…) und die Brass Connection begleitete den Gesang. In den Abend hinein fand ein Grillfest statt. Eine Reihe der rund 500 Gäste sind noch zu den Veranstaltungen am Sonntag geblieben, wir haben uns am Abend auf den Heimweg gemacht – nicht ohne vorher noch einige CVJM-Devotionalien (Tasse, Armbänder, Aufnäher) zu erstehen.

Harald Rahm

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17.09.
2006
 

Ten Sing Duisburg-Süd

Obwohl wir sonst eigentlich immer nur den Ten Sing Duisburg-Nord Vorstellungen beigewohnt haben, haben wir also: Harry und ich, uns am 17.09.06 auf den Weg gemacht und sind zur “Eben war’s noch heute”- Vorstellung gegangen. Trotz einiger Patzer und Pannen hat mir die Show im Gesamten gut gefallen und ich würde gern im nächsten Jahr wieder hingehen. Angenehm überrascht war ich als großer Ärzte-Fan natürlich, als ich zwei ihrer Songs im Programm wieder fand, aber auch die restliche Liederwahl hat mir gut gefallen und ich fand, es war gut ausgewogen zwischen schnellen und langsamen bzw. deutschen und englischen Titeln.
Die Tanzeinlagen waren, wie auch im Programmheft stand, wegen fehlendem Workshop etwas improvisiert aber trotzdem süß und schön in das Stück eingebaut. Das Stück an sich hat mich positiv überrascht und mir wieder einmal bewiesen, was alles ausgeglichen werden kann, wenn die Rahmenstory gut und fließend ist ^^ (nicht böse gemeint):
Alles in allem hatte ich bei der Vorstellung sehr viel Spaß!!

Judith Merkelt

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26.09.
2006
 

Frieslandtour der Senioren

26.09.2006

 

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25.09.
2006
 

Volleyballturnier in Breidenbach

Am späten Abend des 25.09.2006 machten sich Bibi, Hjördis, Norbert, Marcel und Stefan zuversichtlich auf den Weg nach Hessen (Breidenbach). Nach einer ca. 3stündigen Fahrt kamen wir immer noch zuversichtlich an. Unsere Verstärkung aus Odenkirchen (Marion, Maike und Karl) waren schon da. Wir wurden herzlich von Armin und seiner Familie, sowie von Tanja aufgenommen; da das Wohnmobil nur 4 Schlafplätze hatte. Um 9:00Uhr begann dann das Turnier mit einer Andacht. 12 Mannschaften waren angetreten um einen neuen Sieger auszumachen, da der ,,alte“ Sieger CVJM Ronsdorf sich auf Abwegen bei der deutschen Meisterschaft befand. Die Vorrunde wurde in 2 6er Gruppengespielt mit jeweils 2 Sätzen á 25 Punkte. Unsere ersten Gegner waren unsere Gastgeber bei denen wir ,,Die Zuversichtlichen“ noch zuversichtlich ins Spiel gestartet sind. Wir verloren das erste Spiel sowie alle folgenden Vorrundenspiele auch. Also ging es in der Endrunde um den Platz 11 oder 12. Dort holten wir mit großer Zuversicht den letzten Platz. Laut Aussagen von vielen Breidenbachern waren wir die sympathischste und lustigste Mannschaft auf dem Turnier. Den Dank geben wir gerne zurück, ihr wart der sympathischste Gastgeber. Wir hoffen wir sehen uns in Duisburg oder im März in Breidenbach oder in Kierspe wieder oder auf dem Volleyball-Lehrgang.

Hjördis und Stefan

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01.10.
2006
 

Goldkonfirmation

Am 01.10. fand die Goldkonfirmation der Konfirmandenjahrgänge 1955 und 1956 in der Laarer Kirche statt. Nach dem Festgottesdienst und einem guten Mittagessen im Gemeindesaal referierten Dietrich Rahm, selber Goldkonfirmand, über die Geschichte derev. Kirchengemeinde Laar. Eine Zusammenstellung der Folien im Kleinformat findet sich hier. Ganzseitige pdf-Bilder und der Power-Point-Vortrag sind nur auf der Archv-CD verfügbar.

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15.10.
2006
 

Motorradfahrer Gottesdienst im Oktober

Carlos Roncal, geboren in Trujillo/Peru (http://www.roncal.de), wärmte mit lateinamerikanischen Klängen das Herz der rund 400 Gottesdienstteilnehmer beim letzten Motorradfahrergottesdienst der Saison in Eipringhausen. Warmer Kaffee sorgte für Beweglichkeit der Finger und angenehmes Gefühl im Magen nach einer nebeligen Anfahrt durch den frühern Oktobermorgen. Norbert und Harald R sowie Judith M waren um 8 Uhr in Laar aufgebrochen, in Breitscheid gesellten sich noch Miriam, Alwin und Siggi dazu, am Hespertal Christiane. Ohne Stress erreichten wir um 9:45 Uhr den Parkplatz, der sich zügig füllte. Andreas P führte durch den Gottesdienst. Jochen G, Pfarrer in Waldbröhl, sprach über Jesus, als das Brot des Lebens und wunderte sich drüber, dass ein Medikament, das ein um 20 Jahre längeres Lebens garantieren könnte, doch sicher reißenden Absatz hätte – im Gegensatz zum ewigen Leben umsonst. Doch auch er isst lieber Gummibärchen als Vollkornbrot. Drei Wege für bessere Ernährung stellte er vor: Vernunft – Erfahrung – Lebenskrisen. Jochen fährt übrigens eine Triumph, drei Zylinder für die Trinität – ein grund, BMW zu fahren, ist ihm noch nicht eingefallen. Geistlich und leiblich gestärkt – wie immer gute Würstchen – ging es wieder nach Hause. Bis zum nächsten Jahr… Harald Rahm.

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02.- 06.10.
2006
 

Urlaub mit Lerneffekt

Kombikurs des CVJM-Westbund vom 02. bis zum 06.10.2006

Wir, das heißt das unglaublich umwerfende (ausschließlich weibliche) Betreuerteam der Jungschar in Laar (Christine J, Barbara M, Judith M), waren also zusammen in Wuppertal - natürlich nur, um uns in unseren Mitarbeiter-Qualitäten weiterzubilden...  

Da das ganze in den Herbstferien auf der wunderschönen Bundeshöhe und mit etwa 60 (oder so) anderen Jugendlichen stattfand, gab es natürlich noch andere positive Nebeneffekte =). Trotzdem soll der Lerneffekt des Mitarbeitergrundkurses und des Juniorenkurses (die von uns besucht wurden) natürlich nicht in den Hintergrund gedrängt werden.

Für mich persönlich war zum Beispiel die Anleitung, wie man eine wirklich gute und spannende Andacht vorbereitet sehr nützlich und ich habe mein Wissen, gleich als ich wieder da war, in unserer donnerstäglichen Gruppenstunde ausprobiert.

Außerdem sind wir jetzt auf bestem Wissensstand was unseren 1844 von einem Tuch­händler­lehr­ling in England gegründeten YMCA/CVJM angeht, denn zwischen einigen pädagogischen Einheiten hatten wir auch eine kleine Geschichtsstunde.

Insgesamt war diese Woche Urlaub mit Lerneffekt voll von neuen Bekanntschaften, gemeinsamen Erfahrungen für unser Team, Lernerfolgen und kleinen Überraschungen.                                  

Judith M

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23.10.
2006
 

Volleyballturnier in Wesseling

Dann waren es doch noch acht – am Montag vor dem Turnier ließen sich noch Maik S und Mandy S überreden, die sechs Spieler zu ergänzen, die bereits zugesagt hatten: Sabine B, Bianca B, Marcel S, Stefan B sowie Norbert und Harald R. Mit 12 Mannschaften fanden wir in der Halle des Schulzentrums in Wesseling ein gut besetztes Turnier vor. Dabei waren wieder einige Nicht-CVJM-Mannschaften, schön wenn der CVJM einladender wird.

In der Vorrunde sind wir auch gut gestartet und haben gegen eine üblicherweise sehr starke Mannschaft der Sportgemeinschaft Fronhof sogar einen Satz gewonnen und der andere war auch sehr knapp. Doch so stark wie wir begonnen, so stark haben wir auch nachgelassen. Als 4. unserer Gruppe konnten wir uns auch in der Zwischenrunde gegen andere Gruppendritte und -vierte nicht wirklich behaupten.

Erst im Platzierungsspiel gegen Halver gelang uns wieder ein Satzgewinn. Gütlich einigten wir uns gegen Halver dann auf ein Unentschieden. Dies brachte die Turnierleitung in Person von Wolfgang Förster ein wenig in Verlegenheit, da er auf unser Drängen hin für den Letzten des Turniers einen Kuchen besorgt hatte. Aber schnell war ein Messer gefunden und alle Elften verließen kauend die Halle. Im nächsten Jahr ist in Wesseling Vereinsjubiläum. Mal sehen, wie dann der Kuchen ausfällt.

Harald Rahm

Platzierungen
 1. CVJM Ronsdorf
 2. SSV Merten
 3. CVJM Graben-Neudorf
 4. CVJM Voerde (Köln)
 5. Sportgemeinschaft Fronhof
 6. Fr. ev. Gemeinde Bonn
 7. CVJM Wesseling 1
 8. BSG Finanzamt Brühl
 9. Wallabies
10. CVJM Wesseling 2
11. CVJM Halver /CVJM Laar

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12.11.
2006
 

Trio-Konzert in der ev. Kirche Laar

Der triste November-Sonntag wurde verschönt durch das ansprechende und anspruchsvolle Konzert, das Min-Jung Kim-Lenzing, Klavier, Johannes Lenzing, Geige, und Armin Riffel, Violoncello, gestaltet haben.

Frau Kim-Lenzing erleben wir in den Gottesdiensten als Organistin und willkommene Klavierbegleitung und Solistin bei verschiedenen Veranstaltungen des CVJM und des „Senioren-aktiv"-Kreises. Ihr Ehemann, Johannes Lenzing, ist Mitglied der Duisburger Philharmonie. Beide haben uns bereits im vergangenen Jahr mit einem feinen Konzert an gleicher Stelle erfreut. In diesem Jahr wurden sie durch den Cellisten Armin Riffel ergänzt, der ebenfalls den Philharmonikern in Duisburg angehört.

Der Bereicherung des Klangkörpers entsprechend wurden diesmal drei Klaviertrios aufgeführt:

- Klaviertrio, c-moll, op. 1 Nr. 3 - Ludwig van Beethoven (1770 - 1827)
- Klaviertrio Nr.4, „Dumky", e-moll, op. 90 - Antonin Dvorák (1841 - 1904)
- Klaviertrio, c-moll, op. 8 Nr. 1 (1923) - Dmitrij Schostakovitch (1906 - 1975)

Den etwa 50 ZuhörerInnen wurde eine ausführliche Beschreibung der angekündigten Stücke und ihrer Komponisten an die Hand gegeben. Eine Schilderung der Lebens- und Begleitumstände zur Entstehung der Kompositionen rundeten die Einführung ab.

Als schlichter Liebhaber klassischer Musik fand ich, wohl übereinstimmend mit dem übrigen Publikum, dass es wiederum ein sehr gelungenes Konzert war von Könnern ihres Fachs. Das Miterleben des Zusammenspiels, des Wechsels zwischen ruhigen und bewegten Abschnitten war beeindruckend. Es ist halt fesselnder und genussreicher ein Konzert mitzuerleben, als einer Wiedergabe in einem Kultursender nur nebenher Gehör zu schenken.
Das Konzert hätte weitaus größeres Publikum verdient. Aber in diesen Tagen ist das Konzertangebot, auch im Duisburger Norden, recht groß. Diejenigen, die sich dieses Konzert nicht haben entgehen lassen oder nicht verhindert waren, dankten den Konzertierenden mit lang anhaltendem Beifall.
Das Konzert wurde aufgezeichnet und ist als Audio-CD zum Selbstkostenpreis von 5,00 € erhältlich.

Herbert Schmitz

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16.11.
2006
 

Jungschar Steckbriefe

Am 16.11. haben die Jungscharler Steckbriefe von sich angefertigt. Hier die Bilder.

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23.10.
2006
 

Patenkind

Mit Schreiben vom 23.10.2006 teilt uns die Kindernothilfe mit, dass unser Patenkind Rosimara Aparecida S seit dem 11.05.2006 nicht mehr durch das Patenschaftsprogramm gefördert wird. Trotz intensiver Gespräche mit der Familie war diese nicht mehr bereit, das Kind weiter in der über die Kindernothilfe geförderte Einrichtung zu belassen. So geht nun Rosimara nach dem erreichen der 8. Grundschulklasse ihren weiteren Lebensweg in alleiniger Verantwortung der Eltern, der hoffentlich nicht dem vieler anderer Mädchen in Rosimaras Alter in Brasilien gleichen möge.
Nachdem wir jetzt über mehrere Jahrzehnte Patenkinder in Südamerika gefördert haben, baten wir die Kindernothilfe, uns ein Kind aus Afrika anzuempfehlen.

Seit dem 22. November 2006 heißt unser Patenkind Sphesihle M, Sie ist 6 Jahre alt und lebt in Dvumbe, Swaziland. Ihre Eltern leben getrennt. Die Mutter des Vaters erfüllt die Rolle des Familienoberhauptes, da der Vater direkt an seinem Arbeitsplatz wohnt. Er ist Binsenschneider. Die Familie von Sphesihle M wird im Rahmen eines Gemeinwesenprojektes unterstützt. Gruppen von Familien werden angeleitet sich gegenseitig zu helfen. Die wesentlichen Teilbereiche sind Sparen und Einkommen erwirtschaften, Nahrungssicherung durch Gemüseanbau sowie HIV- und Aids-Prävention bzw. Betreuung. Sphesihle lebt bei ihrer Großmutter.

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23.11.
2006
 

Backen in der Jungschar

Am 23.11. wurde in der Jungschar gebacken.
Dabei sind folgende Bilder entstanden.

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24.11.
2006
 

Freundestreffen

Zum 27. Freundestreffen des CVJM Kreisverbandes waren wir am 24.11.2006 in Wedau zu Gast bei der Ev. Kirchengemeinde Trinitatis. Etwa 90 Brüder und Schwestern waren der Einladung durch Günter A gefolgt. Der besondere Gast war der Leiter des Amtes für missionarische Dienste der Evangelischen Kirche von Westfalen und frühere Bundeswart des CVJM Westbundes Pastor Klaus Jürgen Diehl. Nach dem obligatorischem Interview durch G. Adolphs zur Vorstellung der Person KJ. Diehl und einem Wort der Ermutigung durch Bruder Diehl folgte die Kaffeepause, die durch Mitarbeiter des CVJM Wedau liebevoll vorbereitet war. Danach sprach KJ. Diehl zu dem Thema: „Gott loben – auch wenn es Lasten zu tragen gibt“. In seiner brillanten und dabei lockeren und persönlichen Sprache nahm er die Versammlung mit in seine Vorstellungen und Erfahrungen eines christlichen Lebens. Das war einfach alte CVJM Bundeswartklasse. Der Nachmittag wurde musikalisch begleitet durch einen Bläserkreis, der von Alfred Schroeter in gekonnter Weise wieder aufeinander abgestimmt war. Der Laarer CVJM war durch Friedhelm und Doris L, Rainer L, Herbert und Irmgard S, Margret H sowie Dietrich und Gerda R repräsentiert.

 

Dietrich Rahm

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02.12.
2006
 

Volleyballturnier in Laar


Am 02.12.2006 hatte uns die Stadt Duisburg wieder die Dreifachsporthalle an der Möhlenkampstrasse für ein Volleyball-Turnier zur Verfügung gestellt. Diesmal gab es ein voll besetztes Feld von 12 Mannschaften, die sich durch eine bunte Mischung von ‚altbekannten‘ CVJM-Teams und Gemeinden über Sportvereine bis zu einer Volleyball-AG einer Schule zusammensetzte.


Im Rahmen der Begrüßung ging Harald Rahm als erster Vorsitzender in seinem geistlichen Impuls auf die Jahreslosung des vergangenen und kommenden Jahres ein. Beim Turnier wurde dann in Vorrunde, Zwischenrunde und Hauptrunde der Sieger ermittelt. Allerdings zeigte sich, dass viele Mannschaften etwa gleich stark waren und der Gewinner durch die aktuelle Zusammenstellung der Spieler bestimmt war. Das ergab sich auch daraus, dass einige Teams nicht genügend eigene Spieler hatten und bei den Spielen aus anderen Vereinen unterstützt wurden. Aber genau das sorgte für eine lockere und freundschaftliche Atmosphäre. Zum Schluss bekam zwar der Erstplatzierte, die Mannschaft „Just for Fun“ aus Recklinghausen, den Wanderpokal, aber alle teilnehmenden Teams dann noch eine Turniertüte mit Verpflegung für die Heimreise.


Vielen Dank an die Spieler von TUS Baerl, RM Bonn, CVJM Breidenbach, CVJM Halver, „Just for Fun“, MSV, CVJM Odenkirchen, CVJM Wallau, VB-AG der Willy-Brandt-Schule und CVJM Laar für die Teilnahme und Mitgestaltung des Tages.
 

Leider haben sich in diesem Jahr einige Spieler leicht verletzt. Wir wünschen diesen noch gute Besserung.

 

Norbert Rahm

Platzierungen:
 1. Just for Fun (TV Recklinghausen)
 2. CVJM Halver
 3. CVJM Laar 1
 4. CVJM Wallau
 5. RM Bonn
 6. MSV
 7. TUS Baerl 2
 8. CVJM Odenkirchen
 9. TUS Baerl 1
10. CVJM Breidenbach
11. Willy-Brandt-Schule, MH
12. CVJM Laar 2
 

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15.12.
2006
 

Weihnachtsfeier

 

Zum Abschluss der Vereinsarbeit für das Jahr 2006 fand die Weihnachtsfeier am 15.12. im Gemeindesaal der Kirche statt. 38 Mitglieder und Gäste hatten sich eingefunden, um begleitet von Frau Kim-Lenzing Weihnachtslieder zu singen. Dazwischen lasen Judith, Esther, Barbara, Christin und Paul die Weihnachtsgeschichte, die mit Scherenschnittbildern illustriert wurde. Pfarrer Nikodemus stellte anhand des Bibelcomics klar, welche Teile der Weihnachtsgeschichte zentrale Aussagen beinhalten und welche Schilderungen am Rande - in die heutige Zeit übertragen - neue Aufmerksamkeit wecken können.

 

Nach Kaffee, Kuchen und Brötchen gab es die Geschenke und Gruppenfotos. Im Anschluss an einen Rückblick auf 2006 in Filmausschnitten wurde die Weihnachtsfeier mit einer Sammlung für unser neues Patenkind Sphesihle Mbuli beendet. 76 € sind zusammengekommen. Frohe Weihnachten auch nach Swaziland.

Harald Rahm


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