Christlicher Verein Junger Menschen
CVJM Laar e.V.

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Unsere Chronik - Das Jahr 2017

 

Highlights Übersicht Link nur in der offline Chronik verfügbar

Volleyball-open-air in Kierspe


Die Tür ging auf - 60 Jahre CVJM Haus Duisburg


Ausflug Senioren aktiv zur Villa Hügel und an den Baldeneysee

  Vorstand, Gruppen und Mitgliederstatistik
  Vereinsanzeiger
 
Januar OBERMEIDERICH: Licht aus – Spot an
Volleyballturnier beim BV Rentfort
Februar Senioren Aktiv - Frauenhaus in Duisburg
März Besuch im Binnenschifffahrtsmuseum
Jahreshauptversammlung
April Kreisvertretung
Mai Bootfreizeit in Friesland
Brunch for the first
Ausflug Senioren aktiv nach Bad Münstereifel
Juni Volleyball-open-air in Kierspe
Motorradfahrercamp in Michelstadt
Gestern war heute noch morgen - TEN SING
Juli Die Tür ging auf - 60 Jahre CVJM Haus Duisburg
August Kinderfreizeit in Braunlage
Beachvolleyball
September Volleyballturnier in Mönchengladbach
Ausflug Senioren aktiv zur Villa Hügel und an den Baldeneysee
Delegiertenversammlung des CVJM Westbundes
Oktober Freundestreffen im Camp Michelstadt
November Here I stand
Volleyballturnier des CVJM Laar
Adventmarkt am in Laar
Brief von unserem Patenkind
Dezember Weihnachtsfeiern

Film Jahresrückblick

 

Vorstand, Gruppen und Mitgliederstatistik

Vereinsanzeiger

laut Protokoll JHV 2017
 
 

Januar - März 2017
April - Juni 2017
Juli - September 2017
Oktober - Dezember 2017

Vorstand / Mitarbeiterkreis
Vorstand 2017-02-08 Protokoll 

Kreisverbandmitteilungen
 

1. Vorsitzender: Harald Rahm
2. Vorsitzender: Hans-Werner Neumann
Kassenwart: Dietrich Rahm
Schriftwart:      Maik Sager
   
Männerkreis Friedhelm Löcken
Familienbibelkreis im Wechsel
Sport: Maik Sager, Lea Jansen
Senioren aktiv Eheleute Rahm und Schmitz
   
   
 

Mitgliederstatistik

 m

w  

9-13 jährige

1 0  

14-16 jährige

0 1  

17-25 jährige

7 3  

ab 26 jährige

25 15  

Gesamt

33 19 52
 

 

 

Die Jahreschronik im Detail
 

09.01.
2017
 

Allianzgebetswoche im Duisburger Norden 

OBERMEIDERICH: Licht aus – Spot an

Nein, es war nicht Ten Sing, aber doch ein tolles Konzert.

Die Rede ist vom Eröffnungskonzert der Allianzgebetswoche im Duisburger Norden, mit der 8. Ausgabe in Obermeiderich inzwischen schon eine Tradition. Christen aller Couleur strömten am 9.1.17 in die Obermeidericher Kirche, um einen unvergesslichen Abend mit zwei Künstlern zu erleben, die aus der Nachbarstadt Wesel sind.

Bettina Alms, begnadete Blasmusikerin, die jüngst mit dem 1. Platz beim Deutschen Rock&Pop-Preis 2016 in der Kategorie Blasinstrumente prämiert wurde, zeigte ihr Können auf diversen Flöten, einer E-Geige und mit Gesang. Das abschließende Segenslied probte sie mit uns am Klavier ein. Sie ist eine Vollblutmusikerin, die aber auch genau weiß, wie sie ihr Publikum zwischen den Liedern erreicht. Als Christin bei der Stadtmission in Wesel hat sie von Gott und Glauben im Alltag erzählt, ohne zu vergessen, dass die Musik an diesem Abend im Vordergrund steht.

Björn Amadeus, der 24jährige Sohn von Bettina Alms, präsentierte einen Querschnitt christlicher Lieder, die er selbst getextet und komponiert hat. Da er überwiegend Balladen schreibt, passte es hervorragend zu diesem Gebetsabend. Neben seinen tiefgründigen Liedtexten füllte auch er die Gesangspausen mit kurzen Ansprachen über den Glauben. Bei einigen Liedern begleitete er sich am Konzertflügel. Björn ist bereits aus dem Schatten seiner Mutter getreten und hat mit einer beachtlichen Teilnahme bei Voice of Germany 2014 sowie dem 2. Platz beim Rock&Pop-Preis in der Kategorie Deutscher Sänger sein Können einem breiten Publikum gezeigt.

Beide Künstler wechselten sich auf der Bühne ab. Doch beim „Liebeslied an Gott“, das Björn für seine Mutter - auf deren Wunsch und Idee – geschrieben und komponiert hatte, erlebten alle Gäste ein ergreifendes Duett voll Gottelslob. Nach knapp zwei Stunden ging ein Konzertabend zu Ende, der viele der über 100 Anwesenden tief berührte und ihnen gezeigt hat, wie gut solche Musik (Gesang und Instrumente) tun kann. Die Techniker aus den Reihen von TenSing Duisburg trugen mit guter Begleitung bei Ton und Licht zum Gelingen dieses Abend bei.

Und nicht vergessen: Gleich für nächstes Jahr den Montagabend in der Allianzgebetswoche vormerken!
Georg Hucks

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29.01.
2017
 

Volleyballturnier beim BV Rentfort

Die Einladung erfolgte bei unserem Turnier im letzten November. Jana und Jenni aus Gladbeck haben unsere Mannschaften verstärkt und die Gelegenheit genutzt, um uns zum Hobbyturnier des BV Rentfort einzuladen. Das Turnier hat viel Spaß gemacht und viele Erfahrung gebracht. Unser Eröffnungsspiel gegen den Gastgeber verloren wir noch "aus Höflichkeit", leider wurde es im weiteren Verlauf nicht besser. Dafür war das Catering in der Halle klasse.

Auf der Internetseite des BV Rentfort stand zu lesen:

Am 29.01.017 richtete unsere Hobbygruppe Volleyball des BV Rentfort, Breitensport, ihr 4. Turnier für Hobby-Volleyballer aus.
Eine große Anzahl an Helferinnen und Helfern hatte sich wieder mächtig ins Zeug gelegt. Das Turnier wurde in der Sporthalle der Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule durchgeführt. ...

12 Mannschaften aus 107 Spielern hatten sich frühzeitig für dieses Turnier angemeldet. Leider musste der Verein weiteren Mannschaften absagen.

In einer familiären, freundlichen Atmosphäre wurde zunächst die Gruppenphase auf 3 Plätzen durchgeführt. Die Gruppensieger für das Viertelfinale wurden ermittelt. Die Mannschaften BV Rentfort Pottpritscher, Wallachwiese, TUWA Hamm und Schwarz-Blau Gladbeck hatten sich direkt qualifiziert und somit die Zeit, der Play-Off-Runde zuzuschauen. ...

Im Endspiel standen sich der VfL Gladbeck und TUWA Hamm gegenüber. Auch hier mussten 2 Gewinnsätze gespielt werden. Mit 21:25, 26:24 und 11:15 gewann die Mannschaft von TUWA Hamm das Turnier.

Für uns waren dabei: Yvonne, Nina und Mascha sowie Justin, Philipp, Serhan und Harald.

nach oben - eigene Bilder  - Film
 

   

Senioren Aktiv - Frauenhaus in Duisburg

Über die Gruppenstunde des Senioren Aktiv am 8.2.2017 berichtete die WAZ.

Bericht in der WAZ - online - pdf
 

   

Besuch im Binnenschifffahrtsmuseum

Am 08.03. machten wir unseren 1. Miniausflug ins Museum auf der Apostelstraße 84. Unter Führung von Herrn Matthias Schlösser, derzeit Volontär im Museum der Deutschen Binnenschifffahrt, machten sich 26 wissenshungrige Damen und Herren auf den Rundgang durch unsere ehemalige Badeanstalt. So führte Herr Schlösser auch zunächst kurz in die Geschichte des Hauses ein, das zunächst eben als Haus gebaut wurde, in dem die Bevölkerung sich baden – also reinigen – konnte, weil es zuhause in der Regel außer der Waschschüssel mit Wasser aus dem Wasserhahn im Treppenhaus keine Möglichkeit gab, sich vernünftig zu reinigen. Es gab dabei jedoch auch Standesunterschiede, denn je nach Geldbeutel war das Wasser in der Wanne kalt oder warm. Neu war sicher auch den meisten Besuchern, dass es auch die Möglichkeit gab, über einen Seiteneingang Hunde zu baden.
In der für eine Stunde angesetzten Führung verstand es Herr Schlösser, die Geschichte der Schifffahrt vom Einbaum bis zur modernen Schubeinheit Schritt für Schritt vorzustellen und zu erläutern. Hierbei konnte er sich nur auf das Wesentliche konzentrieren, sodass viele interessante Exponate unerwähnt bleiben mussten. In der großen Halle des ehemaligen Herrenschwimmbades beherrscht die große niederländische Tjalk das Gesamtbild, während in der kleineren Halle des Damenschwimmbades die Ecke mit der Schifferkneipe große Aufmerksamkeit erzielte. Hier trafen sich in früheren Jahren, als Telefone die Ausnahme waren und an Mobiltelefone noch keiner dachte, die Schiffer und Matrosen, um ihre Post zu empfangen und Speditionskaufleute mit den Schiffern die Heuer für die nächste Frachtladung auszuhandeln. Über viele Details wäre zu berichten, aber am Besten ist es, sich das Alles, jeder für sich, in Ruhe noch mal selbst bei einem Besuch anzuschauen.
Nach der Führung konnten wir dann in einem schönen Besucherraum des Museums nach Absprache mit dem netten Personal den mitgebrachten Kuchen genießen und den erlebnisreichen Nachmittag harmonisch beenden.

Dietrich Rahm

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08.03.
2018
 

Jahreshauptversammlung

Am 8.3.2017 fand die Jahreshauptversammlung des CVJM Laar im Gemeindesaal der Laarer Kirche statt. Nach einer Auslegung zum Text der Jahreslosung und der förmlichen Feststellung der Beschlussfähigkeit folgten die Berichte des Vorsitzenden, des Kassenwartes, der Kassenprüfer und der Gruppenleitungen. Die Anwesenden waren zufrieden und erteiltem dem Vorstand Entlastung. Nicht nur das, auch erteilte die Mitglieder auf  alle frei werdenden Positionen den gleichen Personen den Auftrag, die Arbeit fortzusetzen. 

nach oben - Protokoll - Teilnehmer - Bericht des Vorsitzenden - Kassenbericht
 

04.04.
2018
 

Kreisvertretung

Am 4.4.2017 trafen sich 11 Delegierte der Duisburger CVJM zur Kreisvertretung im Gemeindehaus an der Emilstraße. Nach geistlicher und leiblicher Stärkung berichtete der Kreisvorsitzende Georg Hucks über die Ereignisse des vergangenen Jahres. Andrea Kürbis erläuterte die Zahlen des Kassenberichtes. Nach den satzungsgemäßen Neuwahlen und Beiträgen aus den Vereinen zur Jahresplanung wurde die Sitzung mit Gottes Segen geschlossen

nach oben - Tagesordnung - Kassenbericht
 

   

Bootfreizeit in Friesland

Es ist Freitag, der 5. Mai. Um 10 Uhr haben sich auf der Deichstraße die 8 Teilnehmer und 3 vollgepackte PKW für unsere geschätzte 30. Freizeit auf den Doeraks von Holiday Boatin in Friesland/NL eingefunden. Zwei Getreue sind noch dabei, um einen flüssigen Gruß und gute Wünsche für die Fahrt zu übergeben. Nach Lesung von Losung und Lehrtext, Gebet und dem dreimaligen Glockensignal „In Gottes Namen“ geht es auf die Fahrt nach Oppenhuizen bei Sneek.

Nach dreistündiger Fahrt treffen wir wohlbehalten ein, stärken uns an Mitgebrachtem. Die Schiffe sind klar, die Doerak LX 1011 AK „Cabaret“ für Dietrich und Gerda, Gabi und Dirk und die Doerak LX 911 AK „Guys and Dolls“, die sich als die umgebaute alte „Tarzan“ entpuppt, für Harald und Sabine, Hans Werner und Max. Beide Schiffe in strahlendem blau mit ebensolcher neuen Persenning. Zwei Mann pro Schiff besorgen den Großeinkauf in Sneek, die anderen verstauen das Mitgebrachte. Um 16:22 heißt es „Leinen los“, und in einem großen Bogen über das Sneeker Meer und die Goingarijpster Poolen geht es zum Jentje Meer, wo wir um 17:45 festmachen und zum ersten Mal den Anlegeschnaps gemeinsam einnehmen.

Es folgen sechs harmonische Tage. Harald hat ein Heftchen vorbereitet, in dem für die Morgenandachten jeweils Losung und Lehrtext und der Text der täglichen Bibellese aufgeschrieben sind. Und so beginnen wir jeden Tag nach dem Frühstück um 9:30 mit der Andacht, danach kurzer Lagebesprechung über den geplanten Tagesverlauf. Das Wetter ist gut, in aller Regel sonnig bei zumeist niedrigen Temperaturen, so dass an einem Tag nach dem Anlegen ein heißer Grog statt des kalten Schnaps serviert wird. Die Abende verbringen wir nach dem Abendessen gemeinsam an Bord der Cabaret als dem größeren Schiff.

Samstag, der 06.05. – Ablegen 10:35, 12:50 -14 Uhr Mittagspause an der Polle im Tjeukemeer; über Echtenerbrug um 16:30 Schleuse in „Kuinre“. Hier holt sich die Cabaret die einzige Schramme an der Betonwand der Schleuse. Um 18:25 beenden wir den Fahrtag bei Kalenberg, festmachen der Schiffe mit Heringen (zum Unterschied zu den Fischen schreibt man die Stahlstifte auch „Häringe“).

Sonntag, der 07.05. – Ablegen 10:15. Die Fahrt geht in Richtung „Blockzijl“. Die „Scheerebrug“ ist auch automatisiert. Von Jahr zu Jahr weniger Romantik mit Brückenwärter und Klumpen zum kassieren des Brückengeldes. Pünktlich um 12:00 liegen wir vor der Schleuse in Blockzijl und der Schleusenwärter macht Pause wie wir dann auch. In Blockzijl hat man die Boxen abgebaut und wir liegen längsseits, machen einen Gang durchs Städtchen, essen ein leckeres Eis und legen wieder ab in Richtung „Kampen“. Jetzt geht es über den Fluß „Ijssel“ und um 17:30 legen wir im „Buitenhaven“ mit der alten Kogge in Kampen an. Nach dem Abendessen und einem Stadtrundgang durch die alte Hansestadt kehren wir in einem alten gemütlichen Gasthaus ein und genehmigen uns ein (oder auch 2 oder 3) leckere Bierchen.

Montag, 08.05. – Ablegen 10:35. Über die Ijssel geht’s weiter in Richtung „Zwolle“, um 13:00 passieren wir die Schleuse und legen um 13:40 in der zweiten alten Hansestadt zur Mittagpause an. Tagesziel ist die Stadt Ommen an der Overijsselschen Vecht. Die Vecht erreichen wir auch um 16:10. Unser Pech ist nur, dass die Schleuse in „Vechterweerd“ nur bis 17 statt 18 Uhr in Betrieb ist, ein Missverständnis in der Routenbeschreibung. (Die Lehre daraus heißt: alle Angaben immer im Almanach kontrollieren.) So heißt es um 17:30 zurück und festmachen im Jachthaven „Terra nautic“ um 18:25.

Dienstag, 09.05. – Wir passieren um 11 Uhr Hasselt und legen um 12:15 im Stadthaven von „Zwartsluis“ an. Bei einem Rundgang durch das schöne Städtchen bunkern wir in einem typischen Laden Kibbeling und speisen an Bord. Um 14 Uhr geht’s weiter, aber die Kersluis ist gerade im Probebetrieb und lässt uns Geduld üben, was man aber bei solchen Touren ohnehin lernt. Um 14:45 dann die kleine Schleuse ins „Steenwijker Diep“. Um 18 Uhr legen wir hinter der Brücke in „Scheerwolde“ an.

Mittwoch, 10.05. – Hurra ! Gabi hat Geburtstag! Ein Tablett mit einem Lichtermeer aus Kerzen mit 3-mal die „19“ von der Besatzung der Guys and Dolls geben einen dezenten Blick aufs Alter. Um 10:30 heißt es wieder „Leinen los“, wir passieren noch einmal Kalenberg und in „Ossenzijl“ wird Wasser gefasst. Um 13:20 sind wir in der „Lindhorst Homan Sluis“. Nach der „Oldelamers Brug“, einer Drehbrücke, ist dann um 14 Uhr großes Geburtstagskaffeetrinken. Um 15:40 passieren wir Echtenerbrug und machen in „Sloten“ hinter der Brücke fest. Ein feines gemeinsames Abendessen im Lokal „t`Bollwerk“ beschließt den Tag.

Donnerstag, 11.05. – 10:34 ablegen, übers „Sloter Meer“ und schon wartet die Brücke in „Woudsend“ auf uns. Vor lauter Schwätzen verpasst die Rudergängerin der Cabaret die richtige Abbiegung hinter dem „Heeger Meer“, aber mit neuer Navigation kommen wir zielsicher in die „Swarte Brekken“, wo wir ein letztes Mal Mittagspause machen. Nach zweistündiger Fahrt legen wir früh um 15:45 am „Gudsekop“ an, einem Naturschutzgebiet ganz in der Nähe unseres Heimathafens. Heute steht noch unser Grillabend an, und dazu haben wir bestes Wetter.

Freitag, 12.05. – Heute heißt es früh aufstehen, denn wenn wir sonst ablegen, müssen wir heute im Hafen anlegen und das gesamte Gepäck verpackt sein. So verlassen wir um 9 Uhr unseren Liegeplatz, fahren noch mal eine große Runde durchs „Sneeker Meer“ und sind auf die Minute pünktlich im Hafen, wo Jost schon am Steg steht, um die Schiffe in die richtige Box einzuweisen. Während wir unsere Sachen in die Autos verladen, werden die Schiffe wieder mit Diesel und Wasser betankt und der Schmutzwassertank geleert. Nach einem Kaffee bei Holiday Boatin verabschieden uns Connie, Teus, Judith und Jost „bis zum nächsten Jahr“, wenn es wieder heißt: „Leinen los – In Gottes Namen“.  

Dietrich Rahm

Schiffe und Besatzung:
Cabaret: Dietrich, Gerda, Gabi, Dirk
Guys and Dolls: Max, Hans, Sabine, Harald

Fahrzeit: 36,7 h
Fahrstrecke: 270,6 km

nach oben - Bilder - Film  - Morgenandachten
 

20.05.
2017
 

Brunch for the first

Unter diesem Thema hatte der CVJM Westbund, bzw. das Team Ruhrgebiet, die Vereinsvorsitzenden und die Vorsitzenden der Kreisverbände für den 20.5.2017 eingeladen. Neben einem Dank für die ehrenamtliche Arbeit wollten die für das Ruhrgebiet zuständigen Sekretäre mit den Vereinsvorsitzenden ins Gespräch kommen und über mögliche Veränderungen der Organisationsformen, insbesondere der Ebene der Kreisverbände, beraten. Es waren rund 50 CVJMer gekommen, aus Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Mülheim, Oberhausen, Bochum und Witten. Generalsekretär Matthias Büchle führte zur Jahreslosung 2017 aus, wie schwer es Erwachsenen oft fällt, ein Geschenk - ein neues Herz und einen neuen Geist - einfach anzunehmen.

Zu den Leitsätzen des CVJM im Ruhrgebiet wurde in Tischgruppen diskutiert, welche Rolle Ortsverein, Kreisverband und Westbund für den jeweiligen Leitsatz spielten. Die Teilnehmer konnten jederzeit die Tische wechseln. Abschließend wurden die Ergebnisse zusammengetragen und bilden jetzt den Start für eine etwa 2jährige Projektphase, zu der Verantwortungsträger aus allen Ebenen eingeladen sind.

Am Ende der Diskussion war der Brunch fast verzehrt. Den Abschluss bildete eine gemeinsame Feier des Abendmahls.
Parallel zur Tagung der Vorsitzenden fand in der Sporthalle die deutsche Meisterschaft im Tischtennis der CVJM statt und die frisch aufgestellte Schwebebahn konnte begutachtet werden.

Harald Rahm   

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31.05.
2017
 

Ausflug Senioren aktiv nach Bad Münstereifel

Zu unserem ersten Ausflug in diesem Jahr starteten am 31. Mai um 12 Uhr 24 Damen und Herren ins romantische Bad Münstereifel. Das Städtchen ist ein Kleinod in NRW. Im 13. und 14. Jahrhundert erbaut, ist es mit einer voll erhaltenen Stadtmauer von 1,6 km Länge mit 4 mächtigen Toren und 18 Wehrtürmen umgeben. Stolze Bürger- und Fachwerkhäuser, die Stifts- und Jesuitenkirche, zahlreiche Gaststätten und Cafes entlang der Hauptstraße des Städtchens, das von der Erft durchflossen wird, schaffen eine tolle Atmosphäre. Einer der bekanntesten Bürger der Stadt ist zweifellos Heino, der blonde Sänger alter Heimat-, Fahrten und Wanderlieder mit dunkler Sonnenbrille. So war denn auch ein Besuch im Heino Cafe im alten Kurhaus als erstes angesagt mit einem Stück Haselnusstorte (Lied: Schwarzbraun ist die Haselnuss) und Kaffee so viel man wollte. Das Cafe ist geschmückt mit vielen Fotos, zahlreichen Pokalen und Schallplatten in Platin, Gold und anderen Edelmetallen als Auszeichnung für viele Millionen seiner verkauften Platten. Leider war er nicht im Hause, sonst hätte er uns begrüßt, wie die Cafe-Leiterin mir glaubhaft versicherte.


Nach dieser Stärkung fuhren wir mit dem Bus bis vor das Orchheimer Tor. Hier teilte man sich in Kleingruppen auf, um sich den Nachmittag je nach Interessenlage zu gestalten. Beliebt war das Stöbern in den Geschäften des Outletcenters, dessen Ladenlokale sich entlang der Hauptstraße zwischen den Stadttoren verteilten. Andere stiegen auf zur Burg, besuchten die Kirchen oder die historischen Bauwerke, genossen Eis und kleinere Gerichte in einem der zahlreichen netten Lokale. Häufig traf man immer wieder auf Kleingruppen, weil man sich in dem Städtchen absolut nicht verlaufen konnte. Ein Fernsehteam des ZDF befragte zwei Teilnehmer unserer Gruppe zum Outletcenter. Der Beitrag wurde dann auch einige Tage später gesendet. Das Wetter zeigte sich wieder von bester Seite mit strahlendem Sonnenschein. Um 18 Uhr ging’s durch die Eifel in Richtung Heimat. Die Zeiten der Hin- und Rückfahrt waren mit einer Andacht, Liedern und Textbeiträgen wie immer kurzweilig gestaltet.

Dietrich Rahm

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02.- 05.06.
2017
 

Volleyball-open-air in Kierspe

Anreise ab 14 Uhr, die Sonne scheint und die Vorhut trifft mit VW Bus und Material-Anhänger in Kierspe ein. Stapellage hat schon die Musik an und die Friesengeister begrüßen uns: "Wir haben euch den üblichen Platz freigehalten." Zwei Pavillons breit am Rand der Wiese gegenüber dem Schwimmbad. Noch während das Material aus dem Hänger kommt, trifft die Verstärkung ein. Zügig steht die Zeltstadt für CVJM Laar und CVJM Odenkirchen und der Gasgrill brennt. Samstag früh ist Badezeit für die laufenden Meter, um 13 Uhr beginnt das Turnier, das 30ste in Kierspe. "Wer war schon 30 Mal da?", fragt Dennis Werth bei der Eröffnung - passt fast. Dann geht es los: 30 Hobbymannschaften spielen draußen und hoffen, dass es bei Gewitterböhen bleibt. Und tatsächlich, der Dauerregen setzt erst um Mitternacht für 6 Stunden ein. Einige Zelte werden innen nass, aber bei Wind und Sonne am Sonntag ist alles bis nach dem Gottesdienst wieder trocken. Die spielerischen Erfolge vom Samstag, die uns für das A-Turnier qualifizierten, sollten allerdings die einzigen des Wochenendes bleiben. Ein leckeres Essen beim Griechen am Sonntag tröstete uns darüber hinweg und unsere beiden Kleinsten nahmen strahlend die Urkunde entgegen.

Für Laar haben gespielt: Lea, Yvonne, Werner, Norbert, Arne, Harald und Roland vom TuS Wickrath
angefeuert haben: Justus, Sophia, Felix und Maren
besucht haben uns Markus, Henning, Dietrich und Gerda

nach oben - Bilder - Video des Westbundes - Programm - Spielpläne - Spielergebnisse - Film -
 

14.- 18.06.
2017
 

Motorradfahrercamp in Michelstadt

Gutes Wetter, gutes Essen, gute Stimmung - was will man mehr für ein langes Wochenende im Odenwald mit dem Motorrad. Das Camp in Michelstadt hatte genug Platz für die 100 Motorradfahrer mit Anhang und Anhänger. Die Morgensonne auf Hütte 120 versüßte uns das Warten auf das Frühstück. Reinald Rüsig, Pfarrer aus Dhünn, würzte die Bibelgespräche mit einem einleitenden Impuls. Anschließend ging es in kleinen Gruppen auf Tour, bis das gemeinsame Abendessen alle wieder im Camp versammelte. In den Abendstunden glänzte das Licht der vielen kleinen Lagerfeuer vor den Hütten in den Augen der Umsitzenden, am Samstag klang Juttas Lachen in den Ohren der Zuhörer der Geschichten vom Kleinen Nick. Sonntag wurden die Läden der Hütten wieder verschlossen, die Moppeds auf den Hänger geschoben oder einzeln nach Hause gefahren.

Die Bibelgespräche hatten folgenden Inhalt:

Donnerstag: Markus 1, 15
Kurz und prägnant mit Blick auf das Wesentliche bezeugt Johannes Jesus, wie der Blick in Fahrtrichtung auch beim Moppedfahren das Wesentliche ist.
Kehrt um, eine völlig verständliche Aktion, wenn man sich verfahren hat.

Freitag: Markus 4 1-9
Verschwendung! Viertel PS muss ein SUV haben?
Gottes Wort ausstreuen darf man, ja soll man, verschwenderisch.
Und: welche Abwehrmechanismen haben wir gegen das Wort Gottes, was wird bei uns daraus?
Eingetrampelte Pfade und Gewohnheiten im eigenen Leben? ‎Wo sind die trockenen Stellen und was wächst noch alles?
Guten Boden muss man pflegen, weiß jeder Bauer, doch wie geht das bei Christen?

Samstag: Markus 10, 13-16
Wie bringen wir heute Kinder zu Jesus? Wie war Biografie des eigenen Glaubens vom Kind zum Erwachsenen?
Wie können Kinderglaube‎ und Erwachsenenglaube in ein positiv Verhältnis kommen?

Aus dem CVJM Laar waren dabei: Norbert mit Familie, Hans-Werner, Dirk, Judith und Harald

Harald Rahm

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16.- 17.06.
2017
 

Gestern war heute noch morgen

Bildquelle: Facebookseite von TEN SING

Unter diesem Motto stand die diesjährige Show von TEN SING Duisburg, welche am 16.+17. Juni im Gemeindehaus Mittelmeiderich über die Bühne ging. Zahlreiche Zuschauer aller Altersklassen bekamen eine abwechslungsreiche Show mit Theater, Tanz, Gesang und Musik geboten.

Der rote Faden war eine Zeitreise von drei Schülern. Passend dazu wurden Hits aus den entsprechenden Zeiten präsentiert, mal vom großen Chor mit Solisten, mal vom sehr beeindruckenden Minichor, mal von der Tanzgruppe.

Allerdings wurde der rote Faden mehrfach fast zum Reißen gebracht, als die Umbaupausen zwischen den Anspielen länger dauerten als die Szenen selber. Oder bis sich die Band vor einem neuen Lied wieder einen Überblick über ihre Instrumente und Anschlüsse verschafft hatte. Der Running Gag war ein rotes Licht, mit dem die Band (Bühne) vor jedem Lied der Technik (hinten im Saal) – auch für alle Zuschauer - mitteilte, dass sie fertig sind und starten können – und das bei all der Technik, die überall aufgebaut war.
Am Ende aber hatten die jungen Leute eine tolle Show von rund 150 Minuten abgeliefert. Und das Zuhören und Zusehen hat Spaß gemacht. Den TEN SINGern auch, wie man gut feststellen konnte.

Georg Hucks

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01.07.
2017
 

Die Tür ging auf - 60 Jahre CVJM Haus Duisburg

Im Juli 1957 war das CVJM-Haus in Duisburg an der Claubergstraße fertig gestellt. Auf der Eröffnungsveranstaltung sprachen u.a. Oberbürgermeister August Seeling, Montan-Vizepräsident Franz Etzel, Superintendent Vetter und Brauereidirektor Richard König zum Thema "Die Tür geht auf". Siegfried Jung hat die Veranstaltung damals auf einem Tonband aufgenommen und auch den Bau von Grundsteinlegung bis Richtfest auf 8 mm Film festgehalten. Rainer Spoddig, 1. Vorsitzender des CVJM Duisburg, war sichtlich stolz, den 80 Gästen der Feierstunde zum Jubiläum am 1. Juli einen von der Kinemathek aufgearbeiteten Film präsentieren zu können. "Einmalig", führte Rainer Spoddig in seinem Grußwort aus, "sei, dass das Haus vom Kreisverband Duisburg, also von 21 Vereinen gemeinsam, errichtet wurde - als Wohnheim für junge Männer mit Mittagstisch für 400 Personen täglich und Vereinsräumen. Erst 1998 ist das Haus an den Innenstadtverein übergegangen." Weitere Grußworte sprachen Kurt Spoddig, der die Urkunde bei der Grundsteinlegung mit unterzeichnet hatte, Georg Hucks als Kreisvorsitzender, Pfarrerin Ute Sawatzki und Pfarrer Jürgen Muthmann. Einen spezielles Grußwort mit Tompete trug Alfred Schröter vor, der bereits im Film in gleicher Weise zu sehen und zu hören war.

Unter den Gästen waren natürlich auch die CVJM Sekretäre Helmut Radi, Klaus Dal Piva und Richard Neumann, deren Spuren sich auch in unserer Chronik finden, genau wie die Einladung zur Grundsteinlegung aus dem Jahr 1956.

Harald Rahm

nach oben - Einladung - Programmblatt - Bilder - Auszug aus Infoheft   
 

23.07.- 06.08.2017  

Kinderfreizeit in Braunlage

 

Hier zwei Berichte von Teilnehmern der Kinderfreizeit des CVJM Kreisverband Duisburg:


Vom 23.07. bis 06.08. ging es dieses Jahr mit ca. 40 Kindern in den Harz nach Braunlage. In dem Haus gab es unter anderem eine Tischtennisplatte und einen Billardtisch. Es hat zwar leider viel geregnet, aber trotzdem war die Stimmung fast immer gut. Wir haben auch einiges unternommen, z. B. waren wir in dem nahe gelegenen Schwimmbad und auch an der nicht allzu weit entfernt gelegenen alten DDR-Grenze wandern. Während der 2. Wochen haben wir ein Zirkusprojekt erarbeitet und am Ende hat jeder seine Übung bzw. sein Kunststück aufgeführt. Es gab sehr viel Applaus. Mittags gab es jeden Tag leckeres Essen von unseren eigenen Köchen, von selbst gemachter Pizza bis zu gegrilltem Fleisch mit verschiedenen Salaten war alles dabei. Nächstes Jahr geht es in die Nähe von Stuttgart und ich hoffe, dass ich wieder mitfahren kann.

Konrad

Auf unserer Kinderfreizeit war die Busfahrt toll. Wir hatten auch ein schönes Haus. Jedes Zimmer hatte seine eigene Toilette und Dusche. Wir haben Spieleabende und Programmpunkte  gemacht. Die haben mir viel Spaß gemacht. Es gab auch Zirkusgruppen. Da war ich bei den Fakiren und Artisten. (mit richtigem Nagelbrett und Säbelkiste). Es gab noch eine Tanzgruppe und eine Gruppe mit Clowns und Zauberern. Am Ende gab es eine große Zirkusvorstellung. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr.
Niklas

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Beachvolleyball

Da die Sporthallen der Stadt in den Sommerferien geschlossen waren, haben wir das schöne Wetter genutzt und auf den Beachplätzen an der Wedau gespielt.

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Sep 2019   Bericht der Kindernothilfe zum Sinani Vulnerable Children's Programme, Südarfrika
 
09.09.
2017
 

Volleyballturnier in Mönchengladbach

Der TuS Wickrath ist uns schon länger bekannt. Als CVJM Odenkirchen haben seine Spieler schon oft mit und gegen uns gespielt. Am 9.9. waren wir zum ersten Mal zu Gast beim Volleyballturnier in Mönchengladbach. Für Laar spielten Yvonne, Nina, Justin, Philipp, Yannik, Harald und Arne aus Bochholz. 7 Mannschaften reisten an.  Auf zwei Feldern spielte jeder gegen jeden - 2 mal 15 Minuten - so ergab sich ein volleyballreicher Tag mit wenig Gelegenheit, den vielen Kuchen zu probieren, der am Buffet stand. Anders als beim Turnier des BV Rentfort konnten wir hier 4 Sätze gewinnen, was für Platz 6 reichte. Wir werden besser...  Das gewonnene Fässchen Bier haben wir dann nach dem Training verzehrt.                   Harald Rahm

Laar - TurBine Maja 10:35 11:32  
Laar - Die ewig Letzten 22:24 14:27  
Laar - Sechs on the Beach 28:15 15:25  
Laar - TuS Wickrath 21:31 20:19  
Laar - Viersen II 27:16 18:22  
Laar - TS Lürip 13:24 20:16  
       
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20.09.
2017
 

Ausflug Senioren aktiv zur Villa Hügel und an den Baldeneysee

Unser zweiter Ausflug führte uns am 20. September zur Villa Hügel und an den Baldeneysee. Um 10 Uhr starteten 22 Damen und Herren im Bus zur kurzen Fahrt zum Stammsitz der Familie Krupp in Essen-Bredeney. Nachdem wir am Torhaus beim Pförtner die Eintrittskarten gelöst hatten, öffnete sich die Schranke ganz wie an den Torhäusern der Werke und wir konnten durch den schön angelegten Park zur Villa hinauffahren. Dort erwarteten uns schon Frau Ulla Enigk und Herr Dirk-Marko Hampel zur Führung durch das große Haus. In 60 Minuten wurde uns die Geschichte der Familie und des Unternehmens nahegebracht. Imposant wie das Gebäude - in dem der Kaiser gerne zu Gast war -, mit dem die Familie Krupp sich auf eine Stufe mit dem Adel stellen konnte, auch die Leistung der Familie auf dem unternehmerischen Sektor bei der Entwicklung der Stahlindustrie. Unser Besuch war an einem denkwürdigen Tag, war doch am Morgen veröffentlicht, dass der Vorstandsvorsitzende Hiesinger der heutigen Thyssen Krupp Steel AG einen Vorvertrag zur Fusion mit dem indischen Konzern Tata unterzeichnet hat mit dem Ziel, den Stahlbereich, der Keimzelle des Unternehmens, aus dem Unternehmen auszugliedern. Dies wird bei ThyssenKrupp 2.000 Beschäftigten ihren Arbeitsplatz kosten. Dabei war die Familie Krupp für ihre besondere Fürsorge an den Mitarbeiter ihres Unternehmens bekannt.
Nach kurzer Fahrt kehrten wir ein in die „Südtiroler Stuben“, unmittelbar am Baldeneysee gelegen. Hier ließen wir uns an schön gedeckten Tischen ein Mittagessen a la Carte schmecken.
Nach kleinem Spaziergang entlang des Ufers gingen wir um 15:10 Uhr an Bord der „Stadt Essen“ der Weißen Flotte Baldeney und ließen uns zwei Stunden über den See schippern und hörten dabei interessante Erläuterungen des Schiffführers. Fast wären wir unseren Kapitän aus der Runde der Teilnehmern losgeworden, der bei der Flotte angeheuert werden sollte. Trotz guten Mittagessens schmeckte hier so Manchem noch ein Stück Kuchen ein Pott Kaffee. Zu Allem zeigte sich die Sonne wieder von ihrer besten Seite.
Die Rückfahrt war etwas behindert durch einen dicken Stau auf der A 40, dem unser Fahrer mit einer Stadtrundfahrt durch Essen aber auswich und wir über die A 42 gut wieder in Laar ankamen. Alle Teilnehmer hatten wieder einen schönen Tag erlebt.

Dietrich Rahm

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22.- 24.09.
2017
 

Delegiertenversammlung des CVJM Westbundes

Vorab zur Erinnerung: dies ist die „gute, alte“ Bundesvertretung, die aber im Rahmen einer großen Satzungsänderungen vor einigen Jahren auf Drängen staatlicher Stellen umbenannt werden musste.

Wie immer am letzten Septemberwochenende (22.- 24.09.) traf sich die große Gruppe der CVJM-Delegierten (ca. 140 Personen) auf der Bundeshöhe, um über verschiedenste Punkte zu beraten und abzustimmen. Der Austausch über verschiedenste Themen fand auch statt. Hier einige Punkte:

a) „Leidenschaftlich CVJM leben“ – dies war das Motto, über das Generalsekretär Matthias Büchle auch referierte (nachzulesen auf der Homepage www.cvjm-westbund.de)

b) neue Homepage – im nächsten Jahr soll es eine neue Homepage geben (unter der o. g. bekannten Adresse), wo deutlich besser strukturiert die Arbeit des Westbundes sowie die zahlreichen Informationen dargestellt werden können; gleichzeitig soll die Homepage auch smartphonefreundlicher sein

c) Haushalt – der Jahresabschluss 2016 endete knapp positiv, aber auch in Zukunft ist weiterhin mit Zuschusskürzungen zu rechnen; Bundeshöhe trotz großer Umbauten zufriedenstellend, Michelstadt sehr erfreulich, Kaub auch erfreulich (hoffentlich kein Ausnahmejahr)

d) Kaub – es wird immer noch ein neuer Hausleiter gesucht

e)  Neuwahlen – Gesamtvorstand, Finanzausschuss; das Wichtigste:
      - Thomas Bergmann wird der neue Schatzmeister (Nachfolger von Thorsten Schmidt)
      - Georg Hucks ist weiterhin im Finanzausschuss

Und natürlich boten sich viele Gelegenheiten, mit anderen CVJMerInnen in Kontakt zu kommen. Ein Netzwerk, das irgendwann, irgendwo und irgendwie von Nutzen sein wird.

nach oben                                                                                                                                      Georg Hucks
 

27.- 29.10.
2017
 

Freundestreffen im Camp Michelstadt

Vom 27.- 29.10. trafen sich die Freunde des Camps Michelstadt, darunter Hans Werner, zu letzten arbeiten im Camp und einem gemeinsamen Bibel-Krimi-Dinner.

Bild:   Blogeintrag vom Westbund

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15.11.
2017
 

Here I stand

„Here I stand“ – eine amerikanischen Ausstellung zu Martin Luther
Vortrag von Klaus Fleckner im Senioren Aktiv Kreis am 15.11.2017

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18,11.
2017
 

Volleyballturnier des CVJM Laar

Der Boden der Halle der Theodor-König-Gesamtschule in Duisburg wurde am 18.11. wieder mit 3x81 m Kreppband beklebt, um den Volleyballfeldern Konturen zu verleihen. Eine Mannschaft hatte kurzfristig abgesagt - kein Problem, aus der Gruppe der spielfreien Volleyballer fanden sich immer genug Spieler für ein spontanes Zusatz-Match. Dazu hatten viele auswärtige Laarer CVJMer ihr Kommen zugesagt, so dass wir drei Mannschaften für den CVJM Laar stellen konnten. Das war die gute Grundlage für ein samstägliches Turnier mit vielen spannenden Sätzen und Freude am Spiel. Die Cafeteria auf der Tribüne servierte Kaffee und Hot Dogs mit Ausblick auf alle drei Spielfelder. Nach acht Stunden stand der Sieger fest, einen guten Tag gewonnen hatten alle. Zur Siegerehrung war die Halle bereits wieder klebebandfrei. Vielen Dank allen Helfern.      

 

Platzierungen

1.

6 kleine Meisterjäger


2.

Smashing Peanuts

3.

Die Volleyhüpfer

4.

CVJM Laar 3

5.

CVJM Lohe 2

6.

CVJM Lohe 1

7.

Team B

8.

All Stars

9.

Sparkasse DU

10.

CVJM Wesseling

11.

CVJM Laar 2

12.

CVJM Laar 1

für Laar 1 spielten: Katrin, Saskia, Paul, Werner, Tolib, Georg, Harald als Gast Ilka
für Laar 2 spielten: Edith, Maik, Masha, Serhan, Nina, Justin und Philipp
für Laar 3 spielten: Yvonne, Norbert, Lea, Alex und als Gäste  Roland und  Sanel.

nach oben - Ergebnisse im Detail - Ausschreibung - Bilder - Film
 

25.11.
2017
 

Adventmarkt am in Laar

In diesem Jahr hat zum 2. Mal der Laarer Adventmarkt auf dem Gelände der Cordian-Wohngemeinschaften an der Austraße 3 stattgefunden. Nachdem es zuvor tagelang geregnet hatte, wurde uns am Samstag, dem 25.11., ein trockener Tag bei nicht all zu frostigen Temperaturen geschenkt. Von 11-16 Uhr gab es zahlreiche Angebote durch Laarer Vereine, Institutionen und Einzelpersonen. Leider war der Besucherandrang geringer als erhofft. Während in den warmen Räumen des Hauses manchmal drangvolle Enge herrschte, konnten die Mitarbeiter an den Ständen im Freien die Besucher sehr gut überblicken, wobei sie zum Teil noch nach dem langen Regen im aufgeweichten Boden der Rasenflächen zu stehen hatten. Leider hat sich bei uns auch der Umsatz an Speisen und Getränken halbiert. Einzig an Susannes Trödelstand war immer etwas los. Ganztägig waren im Einsatz: Ursula H., Ingeborg S., Gerda und Dietrich R., Susanne S. und Herbert S.. Beim Auf- und Abbau der 5 Pavillons mit Tischen und Bänken halfen zusätzlich Michael und Alina A., Klaus F. und Dr. Harald R.. Ilse S., die frühere Organistin der Ev. Kirchengemeinde, spielte über Stunden Weihnachtsmusik am Keyboard.         Dietrich Rahm

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27.11.
2017
 

Brief von unserem Patenkind

Am 27.11. hat uns die Kindernothilfe einen Brief von unserem Patenkind weitergeleitet. Hier die Übersetzung:

Mein Name Sasihle, mein Nachname N.. Ich bin 8 Jahre alt und gehe in die Bridgeman Grundschule und habe folgende Fächer: Isi Zulu, Englisch, Sachkunde, Mathematik, Meine Klassenlehrerin ist Fräulein Ncamani. Mein Lieblingsfach ist Isi Zulu. Ich spiele gerne Shumpu. Mein Traum ist, Lehrer zu werden. Meine Freunde heißen Aphiwe, Elethu, Mpilenhle und Snazo. In den Winterferien hat mich meine Tante besucht Ich spiele gern.

nach oben - Brief im Original - gemaltes Bild - Anschreiben der Kindernothilfe

 

13.12.
2017
 

Weihnachtsfeiern

Mit der Weihnachtsfeier am 13.12. hat die Gruppe „Senioren aktiv“ ihr Jahresprogramm beendet. 30 Damen und Herren waren der Einladung gefolgt und erlebten ein zweieinhalbstündiges von Herbert Schmitz schön gestaltetes Programm mit vielen Liedern, die gemeinsam unter Klavierbegleitung von Ilse Siepmann gesungen wurden. Texte und Gedichte wurden von Teilnehmern vorgetragen. Während der 2 Pausen im Programmablauf wurden Kaffee und Torten bzw. Jagertee gereicht, für jeden gab es auch noch kleine aber feine Geschenke.

In 2017 kamen wir an 20 Nachmittagen im Gemeindesaal zusammen und machten 2 Ausflüge. An allen 22 Terminen war Maria K. dabei, 20mal waren Margret H. und Ingeborg S. und 19mal Gabriele D., Gerda R. und Margret W. präsent. Alle wurden für ihre Treue mit dem Neukirchner Abreißkalender beschenkt. Insgesamt kamen 521 Teilnehmer zu den Veranstaltungen der Gruppe, davon neben den ständigen Teilnehmern 39 Gäste.                                                                                                               Dietrich Rahm

Am darauf folgenden Samstag vor dem dritten Advent fand auch die Weihnachtsfeier des CVJM Laar statt. Im geschmückten Gemeindesaal der Laarer Kirche trafen wir uns zu Liedern, prophetischen Texten des Alten Testamentes und natürlich leckerem Essen.

nach oben - Bilder - Film Jahresrückblick
 

 


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